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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Kaum in mein Quartier zurückgekehrt, erhielt ich vom Bel-Amba-Ras einen Hammel, einen Krug mit Honigwein, sowie Brot zugeschickt und hielt mit Dufton eine köstliche Mahlzeit. So war die Audienz gut abgelaufen und wir kehrten nach Tschelga zurück, um uns zur Abreise vorzubereiten. Vor uns leuchtete der herrliche Tanasee, wie ein von Smaragden eingefaßter Saphir.

Die Sendung an das Heidi konnte ihm erst später zugeschickt werden, denn Fräulein Rottenmeier mußte erst alles verpacken helfen; sie war aber eben auf einer ihrer Wanderungen durch die Stadt begriffen, von denen sie nicht so schnell zurückkehrte.

Auch gestern fielen von Zeit zu Zeit einige Tropfen, und die Sonne schien immer dazu. Sie haben lange kein so gutes Jahr gehabt; es gerät alles; das üble haben sie uns zugeschickt. Das Gebirge, die Steinarten erwähne ich nur kürzlich, denn Ferbers Reise nach Italien und Hacquets durch die Alpen unterrichten uns genugsam von dieser Wegstrecke.

Einmal, vor seiner Fahrt, wurde er in der Stadt gesehen, wohin er wahrscheinlich gekommen war, um außer dem Reisegelde, das sein Vater ihm zugeschickt, von seiner Mutter noch mehr zu erlangen: ein geckenhaft gekleideter Jüngling von ungesundem Aussehen.

In einem eigenhändigen Briefe, den er überbrachte, kündigte die Königin Victoria an, daß die Arbeiter und die Geschenke dem König zugeschickt werden würden. Dies geschah jedoch nicht.

Ich habe mir die Unwahrheiten, welche Lebius über mich verbreitete, notiert, nicht alle, sondern nur die augenfälligsten. Es sind jetzt überfünfhundert, die ich ihm gerichtlich beweisen kann. Er hat mir allein in den letzten drei Wochen vier Beleidigungsklagen zugeschickt, obgleich ich an diesen Beleidigungen ganz unbeteiligt bin. Das nennt man Hinrichtung!

Der Erzbischof Markulf von Mainz musste das linke Bein eines goldenen Jesus verkaufen, um sein Pallium zu bezahlen. Er bekam also wahrscheinlich mehr für dieses Bein als der Verräter Judas für den ganzen Christus! Der Erzbischof Arnold von Trier geriet in nicht geringe Verlegenheit, als ihm von zwei Gegenpäpsten zwei Pallien zugeschickt wurden, natürlich mit doppelter Rechnung.

Als Nativitätssteller begründete er seinen Ruf mit der Versicherung, er habe dem König Sigismund August von Polen ohne Aberglauben und Teufelskünste Jahr, Monat und Tag seines Todes prophezeit; sowie in einer fürstlichen oder gräflichen Familie in Deutschland ein Kind geboren war, wurde ihm die Geburtsstunde zugeschickt; manchmal kamen mehrere Boten an einem Tag.

Er hilft; der Herr ist fromm und gut. Er hilft aus der Versuchung zum Bösen, Und giebt mir zu der Tugend Muth. Dir dank ich für die Prüfung der Leiden, Die du mir liebreich zugeschickt. Dir dank ich für die häufigern Freuden, Womit mich deine Hand beglückt. Dir dank ich für die Güter der Erden, Für die Geschenke deiner Treu. Dir dank ich; denn du hiessest sie werden, Und deine Güt ist täglich neu.

Wahrlich, Ihr habt mit Umsicht ausgewählt, das mag trefflich stehen zu Euren braunen Haaren." "Der Herzog hat mir es zugeschickt", antwortete Georg, indem er sich ankleidete, "mir wäre alles zu kostbar gewesen." "Ist doch ein prächtiger Herr, der Herzog, und jetzt erst, seit ich einige Zeit hier bin, sehe ich ein, daß man ihm bei uns in Ulm zu viel getan hat.

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