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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Da lag Severin der Kleine in seinem Wagen, luftig zugedeckt, die nackten

Ich habe ihm einen Notverband angelegt, habe ihn mit seinem Mantel gut zugedeckt und ihm versprochen, daß ihn die Träger holen würden. Allein hätte ich ja den Weg in der Nacht nicht zurückgefunden, es war mir selbst wie ein Wunder, daß mich mein Tell wieder herausgeleitet hat aus dem finstern Wald und bis zur Truppe.

Sie ist stark geschminkt. Sie hat Ordnung im vorderen Zimmer gemacht, das Bett zugedeckt, das Sofa in die Mitte gerückt. Den Waschkrug hat sie mit frischem Wasser aufgefüllt, bei Frau Naßl ein neues, sauberes Handtuch geborgt. Sie ist sehr entschlossen. Alle Krankheit scheint von ihr gewichen.

Das Laster wird abgestraft, die Tugend belohnt und etwaige Peccadillos durch Bekehrung bei oder nach der Hochzeit zugedeckt.

Die Pflastersteine im Mainviertel waren mit Schilf zugedeckt und die Häuschen bis zum ersten Stock hinauf mit Buchenlaub beschlagen. Die Bürger waren festlich gekleidet. Die Sonne schien. Alle Glocken läuteten.

Wenn wir in den Stühlen liegen, kommt zuweilen der Kapitän und fragt, ob wir auch gut zugedeckt seien oder ob er den vierten Offizier schicken solle, damit er den Damen die Füße schön einwickele. Dann gibt es immer großes Gelächter. Den 2., abends. Endlich haben wir das lange prophezeite schlechte Wetter.

Später erst vertrauten die Schwestern dem Vater an: "Solang Frieder seine Violine gesehen hat, war es ihm zu schwer, sie herzugeben, erst wie wir sie zugedeckt haben und ganz eingewickelt, hat er sie nimmer mit so traurigen Augen angesehen!" Als Frieder längst schlief, sprachen seine Eltern noch über ihn.

»Bin ich jetzt gut zugedecktfragte der Vater, als könne er nicht nachschauen, ob die Füße genug bedeckt seien. »Es gefällt dir also schon im Bett«, sagte Georg und legte das Deckzeug besser um ihn. »Bin ich gut zugedecktfragte der Vater noch einmal und schien auf die Antwort besonders aufzupassen. »Sei nur ruhig, du bist gut zugedeckt

Da flacher Bläuen Strahl ihn nicht verderbet Und nicht zerreißt mehr, ihn erhabenen Sinn. Wo wirst du landen, Streuner, diese Nacht? An welche Ufer schlägst du müde hin? Verweinet und zerstöret? Ob du lachst? Ob du vielleicht dich in den schwarzen Träumen So tief eingräbst, daß dich nicht Schrei aufschreckt? Ruhend, da Laub fällt von den Bäumen, Auf weichem Boden gut, sanft zugedeckt?

Mich freut mein Spiel nicht, da bin ich zu Dir gekommen. Es ist Sonnabend, unser Feiertag. Laß' Deine Arbeit, Mutter; sitz' hier beim Fenster und erzähl' mir, wo die Wüste von Tepāntar in dem Märchen ist. Der Regenschatten hat den ganzen langen Tag zugedeckt. Der wilde Blitz zerkratzt den Himmel mit seinen Nägeln.

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