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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Mathilde kümmerte sich wenig um die Ankunft des Kreuzherrn; ihre Küchenarbeit hatte sich so gemehrt, daß sie sich nicht Zeit nahm, nach ihm auszusehen. Zufälligerweise begegnete er ihr, indem sie eines Morgens Wasser schöpfte, auf dem Hofe.
Sie wog ihn in der Hand und befand ihn so leicht als eine taube Nuß; darum meinte sie, es sei irgend ein lediges Ringfutteral, und weil sie damit nichts anzufangen wußte, warf sie’s als ein Ding ohne allen Wert aus dem Fenster. Zufälligerweise saß die kleine Mathilde unten im Zwingergarten und spielte mit ihrer Puppe.
Zufälligerweise kam er an denselben Tisch, an dem der mächtige Herr von Björne saß; bald spielte er, bald hielt er Bank und häufte eine ganze Menge von Sechs- und Zwölfschillingstücken vor sich auf. Man spielte bereits hoch, Gösta aber brachte noch mehr Fahrt hinein. Die grünen Scheine kamen zum Vorschein, und der Geldhaufen vor dem mächtigen Melchior Sinclaire wuchs von Minute zu Minute.
Aber der Däumling wünschte trotzdem nicht, einer von ihnen zu sein. Gerade an diesem Abend wurde zufälligerweise das große Maienfest gefeiert, das in Uppsala jedes Jahr dem Frühlingsanfang zu Ehren gehalten wird. Es hätte eigentlich schon am ersten Mai stattfinden sollen; aber an diesem Tage hatte es in Strömen geregnet, und so war es auf einen andern Tag verschoben worden.
»Na, und da haben Sie, genußsüchtiger Mensch, eine Portion davon über Sonntag nach Hause genommen?« »Nicht für mich, Herr Oberst. Ich habe zufälligerweise heute abend Schluß machen können. Aber mein Nachbar, Oberleutnant Wentorp, mußte morgen zu dem Begräbnis einer alten Tante nach Frankfurt an der Oder.«
Dem Fischer tat das arme Meerweibchen herzlich leid; aber er zwang sich, ganz ruhig liegen zu bleiben, bis es heller Tag war. Da stand er auf, schob sein Boot ins Wasser, und erst als er schon das Ruder aufgehoben hatte, tat er, als ob er sie ganz zufälligerweise wahrnähme. >Wer bist denn du?< rief er. >Bist du eine Schiffbrüchige?<
Das unmoralische Bewußtsein dagegen findet vielleicht zufälligerweise seine Verwirklichung, wo das moralische nur Veranlassung zum Handeln, aber durch dasselbe nicht das Glück der Ausführung und des Genusses der Vollbringung ihm zuteil werden sieht.
Nun kommen zwar in der Erfahrung die Wahrnehmungen nur zufälligerweise zueinander, so, daß keine Notwendigkeit ihrer Verknüpfung aus den Wahrnehmungen selbst erhellt, noch erhellen kann, weil Apprehension nur eine Zusammenstellung des Mannigfaltigen der empirischen Anschauung, aber keine Vorstellung von der Notwendigkeit der verbundenen Existenz der Erscheinungen, die sie zusammenstellt, im Raum und Zeit in derselben angetroffen wird.
Nun kam er zufälligerweise auf seinen Streifereien, da ihm das Geld völlig ausgegangen war, zu dem Einfall, allein ganze Stücke besonders auf Edelhöfen und in Dörfern vorzustellen und sich dadurch überall sogleich Unterhalt und Nachtquartier zu verschaffen.
"Wenn ich mich recht erinnere", versetzte Jarno, "so war es ein kleiner Liebeshandel, der sich mit der Tochter eines Pachters entspannen hatte." "Man dürfte es wohl einen großen nennen", versetzte Lothario; "denn wir hatten uns beide sehr lieb, recht im Ernste, und auch ziemlich lange. Zufälligerweise traf heute alles zusammen, mir die ersten Zeiten unserer Liebe recht lebhaft darzustellen.
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