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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Nein!« rief der Vater, daß die Antwort an die Frage stieß, warf die Decke zurück mit einer Kraft, daß sie einen Augenblick im Fluge sich ganz entfaltete, und stand aufrecht im Bett. Nur eine Hand hielt er leicht an den Plafond. »Du wolltest mich zudecken, das weiß ich, mein Früchtchen, aber zugedeckt bin ich noch nicht. Und ist es auch die letzte Kraft, genug für dich, zuviel für dich.
»Puh!« meinte Jeremias, »reden wir nicht davon; aber ein Plaid ist für das warme Wetter genug zum Zudecken, und der Boden hier im schlimmsten Falle,« fuhr er fort, indem er mit dem Hacken auf die Diele trat, »von weichem Holze Lust und Liebe zu einem Ding machen jede Müh' und Arbeit gering.«
»Ich werde schon einen Platz finden,« antwortete Nikita. »Ich muß nur erst das Pferd zudecken; ganz in Schweiß ist es geraten, das liebe Tier. Erlauben Sie mal,« fügte er hinzu, und an den Schlitten herantretend, zog er den Sack unter Wasili Andrejitsch hervor.
Wirklich, sie gab die Blumen gegen das Zuckerwerk ab, das sie in den Mund steckte. Aber als sie gingen, wollte sie die Blumen auch noch haben. Das verstimmte ihn. Dann kam er auf den Einfall, die Mutter fröre, Marit müsse sie zudecken. Da meinte sie, Mutter solle doch heraufkommen, in ihr eigenes Bett.
O kalte Welt, wie kalt wirst du denen im Alter, die dann nichts haben, womit sie sich die Füße zudecken können, und ach, auch die irdischen Mängel, die man mit schärferen Augen an den Alten betrachtet!
No, aber nachhert gute Nacht! 'n Polster hast schon, und ich tat dich schon a orndlich zudecken. Dusterer. Der leidig Höllteufl hat dich herbracht. Nöt wahr is, dein Weib hat mich hergwiesen! Sikra h'nein, is eh so, mein Weib hättn hoam halten solln, den versoffenen Lump, hätt doch selbn herrennen können, hätt ihr d' Füß net kost't! No, gfreu dich, wonn ich hoam kimm!
Einer der Nichtmitspieler mußte dem Dulder die Augen zudecken, damit er sich nicht die Herkunft der Hiebe und Schläge merken konnte.
Sie schaute ihn freimütig an und setzte leise hinzu: »Soll uns nicht warnen, was draußen in der Welt vorgeht? Wir benehmen uns wie Kinder, die beim Gewitter die Augen zudecken.« Erasmus verfärbte sich und murmelte: »Sie haben vielleicht recht. Gewitter, das ist noch zu wenig. Gewitter geht vorüber. Man denkt, man muß alles zusammenraffen, was noch da ist an Glück und Genuß.
Ich will dich warm zudecken, was wird da herauskommen, du großer Gott, das ist ein hitziges Fieber um solch eine Metze-Stolzius. Endlich endlich alle Tage ein Sandkorn, ein Jahr hat zehn zwanzig dreißig hundert. Mutter. Ich werd dich nicht loslassen, das glaub mir nur. Dritte Szene In Lille. Jungfer Zipfersaat. Eine Magd aus Weseners Hause. Jungfer Zipfersaat.
Das kam dem Heidi so lustig vor, dass es immer von einem Fenster zum anderen rannte, um zu sehen, wie es denn noch werden wollte und ob der Schnee noch die ganze Hütte zudecken wollte, dass man müsste ein Licht anzünden am hellen Tag.
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