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Da warf sie zwanzig verschiedene Männerbilder, tausend Lebenspläne, Gedanken, momentane Empfindungen durcheinander, bis die Bilder zerbrachen, die Gedanken ausarteten dann saß sie vor den Trümmern und weinte!

Er war nicht mächtig genug, da ja seine Schiffe zerbrachen.« »Und ich, der ich ihn überwunden habe? Bin ich mächtig genug?« »Du fragst? Dann bist du nicht mächtig genug

Ach, wissen Sie noch, damals im Botanischen mit Karl in der Frühe, als wir die Nachtigall hörten, da sahen wir auch einen so großen Baum, der noch ganz ohne Laub, aber massenhaft mit kleinen leuchtend weißen Blüten bedeckt war; wir zerbrachen uns den Kopf, was denn das sei, denn es war klar, daß es kein Obstbaum war und die Blüten waren auch etwas seltsam. Jetzt weiß ich!

Ja, ich sage Ihm: es war mir ein Stein vor das Herz gelegt, wie ein Eisbrecher, und alle die Schmerzen, die wie Grundeis gegen mich stürzten und mir das Herz gewiß abgestoßen hätten, die zerbrachen an diesem Stein und trieben kalt vorüber.

Diese Erscheinung hat für mich etwas ErgreifendesDie andern bestätigten seine Beobachtung und zerbrachen sich den Kopf, wo dieses magische Licht seinen Ursprung haben möge. »Das ist die Sonnesagte der Kellner, der eben eine Runde Grog brachte. »Wieso Sonnerief Asmus. »Die Mitternachtssonne, was?« »Es ist sechs Uhrsagte der Kellner. Die vier zogen gleichzeitig die Uhr. Es war sechs.

Er begriff nicht, daß alle diese Kämpfe nur stattfanden, weil man der wahren treibenden Kraft, jener geheimnißvollen unfaßbaren Macht, dem unpersönlichen Kapital, nicht auf die Spur kommen und seinen Einfluß nicht beseitigen konnte, noch viel weniger wollte, jenes Dinges, über dessen Definirung die bürgerlichen Ideologen sich bis heute die Köpfe zerbrachen, dessen Räthsel erst der moderne wissenschaftliche Sozialismus löste, der endlich auch diese moderne Sphinx in den Abgrund stürzen wird.

Sie hielten die Gewalt und das Geld. Die Andern zerbrachen ihre Kräfte an denen, stiessen ihre Stirnen blutig und sahen doch nicht was darüber war, über ihrer dummen Klugheit, die wahre Weisheit, über ihrem Geiz die weite Liebe, über ihrer Ungerechtigkeit die grosse Gerechtigkeit. So dass diese ihre besten Kräfte verbrauchten, auch müde wurden, dahingingen in Lastern, Leichtsinn und Unzucht.

So steckten sie einer Bauerndirne, die beladen mit Eierkorb ging, einen ranzigen Fisch unter die jedenfalls keuschen steifgebügelten Röcke, daß der Korb kippte, sie bedrääängt nach dem Herrn Pfarrer schrie, Eier in klägliches Gemeng von Gelb zerbrachen.

Und schied das Licht von der Finsterniss, und ging grausam in’s Gericht mit dem, was schön gewesen war und herrlich, zeigte es klar wie es war in entsetzlicher Todtenlarve, dass ein Schauder die Menschheit erfasste, Manche in fliegendem Entsetzen das Werk ihrer Hände zerbrachen.

Und die Geburtstage natürlich, zu denen man Kinder eingeladen bekam, die man kaum kannte, verlegene Kinder, die einen verlegen machten, oder dreiste, die einem das Gesicht zerkratzten, und zerbrachen, was man gerade bekommen hatte, und die dann plötzlich fortfuhren, wenn alles aus Kästen und Laden herausgerissen war und zu Haufen lag.