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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Wenn aber in der Folge entweder Neugierde, oder der Modeton des Zeitalters ihr dergleichen Schriften in die Hände spielen: wird alsdann jene jugendliche Überredung noch Stich halten?

Eine ungeheure Anstrengung, die seine Kräfte erschöpfen mußte! So wurde Mozart ein Wunder seiner Kunst, der Liebling seines Zeitalters! Sein kurzes, aber glänzendes Künstlerleben macht in der Geschichte der Tonkunst eine neue Epoche.

In einem Zeitalter von Scotisten und Thomisten würde vielleicht auch sein Geist verkümmert sein, wie mancher andre, der nur dem seinigen nachstand. Glücklicherweise aber gab der Geist des Zeitalters, das ihm zugefallen war, seinem Geiste die rechte Richtung, und sein Genie wirkte wieder mit zehnfacher Kraft auf den Geist seiner Zeit zurück.

Und sprachen hinunter zum schwarzen Menschenkreuz, in dessen Mitte der gekreuzigte Sohn ragte. Das zu den Rednern emporgerichtete Gesicht der verbrüderten Menge leuchtete weiß. Und die Worte des neuen Zeitalters sanken, wie vor zweitausend Jahren, hinein in die durch mörderisches Leid wieder für die Liebe bereit gewordenen Menschen. Das Liebespaar

Darum ist sie nicht bloß die einzig mögliche apriorische Bedingung einer wahrhaften, Totalität schaffenden Objektivität, sondern erhebt auch diese Totalität, den Roman, zur repräsentativen Form des Zeitalters, indem die Aufbaukategorien des Romans auf den Stand der Welt konstitutiv auftreffen. Versuch einer Typologie der Romanform.

Dieser Prozeß kann vorläufig folgendermaßen zusammengefaßt werden: Die Form von Kooperation und Interaktion, die der Komplexität unseres heutigen Zeitalters gerecht wird, muß die Maßstäbe höchster Effizienz erfüllen.

Völlig das Kind eines wissenschaftlichen Zeitalters, gehörte Wolmut zu jenen Menschen, welche sich eine Weltanschauung aufbauen, um damit das Leben zu kommandieren. Seine kleinsten Geschäfte verrichtete er mit unermüdlichem Eifer und strenger Gewissenhaftigkeit, und seine Armut trug er mit selbstverständlichem Stolz. Er liebte um jeden Preis zu lernen und suchte stets zu helfen.

Der Mensch ist gut. Er ist gut. Geht hin, jeder durch seine Straße, in die Häuser, läutet, klopft an. Und verkündet den Satz des neuen Zeitalters: >Der Mensch ist gut.< . . . Es stehen die Transmissionen! Es stehen die Maschinen! Die Arbeit ruhe! Die Zeit steht. Heutige Gesänge der Liebe durchfliegen die Städte, öffnen die Herzen, die Tore der Paläste, die Magazine.

Wie weit ein Mensch auch über seine Zeit hinaus denken mag, loszulösen von ihr vermag er sich nicht, er wird von ihr beeinflußt und beherrscht, und so werden seine weitgehendsten Gedanken stets den Stempel des Zeitalters tragen, in dem er lebte und wirkte.

Aber obgleich er sein Lieblingsthema mit einer Redseligkeit entwickelte, die seine Zuhörer ermüdete und obgleich er sie versicherte, daß ein Mann, der mit den Engeln verkehre, ihm das Herannahen eines goldenen Zeitalters der Religionsfreiheit geoffenbart habe, so machte er doch keinen Eindruck auf den Prinzen. „Ihr verlangt von mir,“ sagte er zu einem der Agenten des Königs, „daß ich einen Angriff auf meine eigne Religion unterstützen soll.

Wort des Tages

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