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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Sie war eine sehr dicke Frau, und als sie den Zug sah, lachte sie auch laut. »Achsagte sie, »die Leute sind komisch, aber die Gans ist wunderschön. Ich möchte die Gans streicheln. Jungerief sie laut, »kann ich Ihre wunderschöne goldene Gans ein wenig streicheln?« »Achsagte der Schmied, »streicheln Sie mich lieber, dicke Köchin

Da sitzt eine wunderschöne Prinzessin mit zu Felde geschlagenen Haaren und weinenden Augen und wartet auf den, der sie erlösen soll; und dies ist eine sehr traurige Geschichte.

Aber Hansi wollte nicht daran, sondern an das wunderschöne Christfest denken. Er lernte viele Weihnachtslieder. Ja, der Lehrer ließ ihn ganz allein ein altes Lied singen, das fing an: »O Jesulein süß, o Jesulein mildEs waren ein paar Worte drin, die Hansi nicht verstand. Aber das schadete nichts.

»Guten Tag, gute Frau. Sie haben da eine wunderschöne Gans, und ihre Federn sind auch wunderschön.« »Jasagte die alte Frau, »meine goldene Gans ist schön, aber Ihr Fisch ist noch schöner.« »Achsagte der Jüngling. »Ich will Ihnen den Fisch für die goldene Gans geben.« »Das ist mir schon rechtantwortete die Frau. »Ich gebe Ihnen meine goldene Gans. Sie ist eine wunderschöne Gans.

Da sitzt eine wunderschöne Prinzessin mit zu Felde geschlagenen Haaren und weinenden Augen und wartet auf den, der sie erlösen soll; und dies ist eine sehr traurige Geschichte.

Und da er sah, daß ihre Wangen eine leichte Blässe überzogen hatte, erhob er das Champagnerglas, stieß mit ihr an und fuhr neckend, mit zärtlichem Ausdruck fort: „Also auch meine stolze Königin kann eifersüchtig werden!? Dann sind wir also quitt, meine liebe, wunderschöne Lucile Lavard!“

Dann dachte ich mir aus, daß sie eine wunderschöne Prinzessin sei, die ein böser Zauberer in einer Mißgestalt gefangen halte und die sich selbst erlösen müsse in viel Mühsalen, bis ein Stück des Häßlichen ums andere von ihr abfalle und sie in lauterer Schönheit dastehe.

Kaum wagt ich noch sie anzuschaun, Sie war so schön und doch ein Graun. Die schöne Maid, die sputet sich, Sie summt ein Lied gar wunderlich: "Spaten, Spaten, scharf und breit, Schaufle Grube tief und weit." Ich ging und nahete mich ihr, Und flüsterte: O sage mir, Du wunderschöne, süße Maid, Was diese Grube hier bedeut't? Da sprach sie schnell: "Sei still, ich hab Geschaufelt dir ein kühles Grab."

Gleich hinterher aber: „Wenn Weihnachten ist, Wenn Weihnachten ist, Dann kommt zu uns der heil’ge Christ; Bringt jedem eine Muh, Bringt jedem eine Mäh, Bringt jedem eine wunderschöne Schnätterättättä!“ Unter den Klängen dieser großen Hymne der Fröhlichkeit zogen wir in die Weihnachtsburg ein.

Wie ich nun auf den Sankt Marxplatz kam, Ei sapperment! was stunden da vor wunderschöne Häuser, desgleichen ich in Holland und England wie auch in Schweden und ganz Indien an keinem Orte niemals noch nicht gesehen hatte.

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