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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Mein Schreckensgang bringt seligsten Gewinn. Wie war die Welt mir nichtig, unerschlossen! Was ist sie nun seit meiner Priesterschaft? Erst wünschenswert, gegründet, dauerhaft! Verschwinde mir des Lebens Atemkraft, Wenn ich mich je von dir zurückgewöhne! Die Wohlgestalt, die mich voreinst entzückte, In Zauberspiegelung beglückte, War nur ein Schaumbild solcher Schöne!
Da schuf die Jammersreiche, daß man ihn erhub 1186 Und sein Gebein, das edle, wiederum begrub Zu Lorsch bei dem Münster mit Ehren mannigfalt: Da liegt im langen Sarge noch der Degen wohlgestalt. Zu denselben Zeiten, da Kriemhild gesollt 1187 Zu ihrer Mutter ziehen, wohin sie auch gewollt, Da muste sie verbleiben, weil es nicht sollte sein: Das schufen neue Mären, die da kamen über Rhein.
Auch verzieh ihm nicht Don Pedro Seiner Seele Hochgefühle Und die Wohlgestalt des Leibes, Die ein Abbild solcher Seele. Blühend blieb mir im Gedächtnis Diese schlanke Heldenblume; Nie vergeß ich dieses schöne Träumerische Jünglingsantlitz. Das war eben jene Sorte, Die geliebt wird von den Feen, Und ein märchenhaft Geheimnis Sprach aus allen diesen Zügen.
Auch Siegfried war gekommen: das ward dem Könige kund. Von den Jagdgesellen ward umhergestellt 957 Die Wart an allen Enden: da sprach der kühne Held, Siegfried der starke: "Wer soll uns in den Wald Nach dem Wilde weisen, ihr Degen kühn und wohlgestalt?"
Oft an einem frischen Morgen Zeigt sie uns ein duftig Blau, Und an ihrem Herzensblatte Blinkt ein Tröpflein Perlenthau. Wenn die andern Blumen welken, Wenn's im Winter rauh und kalt, Dann hat diese Wunderrose Erst die rechte Wohlgestalt. Drum zu ihrem Preis und Ruhme Singen wir dies schöne Lied. Vivat Onkel Kaspers Nase, Die zu allen Zeiten blüht!
So ohne jede Aufregung und Abspannung und jedes quälende Begehren. In der Abwesenheit ein Gefühl stiller Freude, dass sie in der Nähe ist, in erreichbarer Nähe, eine sanfte Sehnsucht, durchaus nichts Heftiges, Treibendes. Wie man an etwas denkt, das man sicher besitzt. Und in ihrer Gegenwart ein ganz ruhiges Geniessen ihrer Wohlgestalt, ihres harmonischen Wesens, ihrer vornehmen Einfachheit.
Den Vornehmen ergötzte die vornehme Haltung, den Bauern die ländliche oder volksthümliche. Ein Jeder erlas sich unter ihnen die künftige Gattin, und wenn auch noch nicht vertraut mit ihrem Gemüthe, traf er hier nach ihrer Wohlgestalt bereits im voraus seine Wahl.
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