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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er nahm ihn heraus, wog ihn einen Augenblick in der Hand und warf ihn dann weg, auf die Gasse hinaus, und im gleichen Augenblick erschrak er furchtbar, und das Herz tat ihm weh, so, als habe er mit diesem toten Vogel allen Wert und alles Gute von sich geworfen. Aus diesem Traum auffahrend, fühlte er sich von tiefer Traurigkeit umfangen.

Darauf dem Hofmeister der des Kindes pflag, 2067 Mit beiden Händen schlug er einen schnellen Schlag, Daß vor des Tisches Füße das Haupt ihm niederflog: Es war ein jämmerlicher Lohn, den er dem Hofmeister wog. Er sah vor Etzels Tische einen Spielmann: 2068 Hagen in seinem Zorne lief zu ihm heran. Er schlug ihm auf der Geigen herab die rechte Hand. "Das habe für die Botschaft in der Burgunden Land."

Du hörst nicht! halt! das ist zu viel! EMPHISTOPHELES: Machst du's doch selbst, das Fratzengeisterspiel! ASTROLOG: Nur noch ein Wort! Nach allem, was geschah, Nenn' ich das Stück den Raub der Helena. FAUST: Was Raub! Bin ich für nichts an dieser Stelle! Ist dieser Schlüssel nicht in meiner Hand! Er führte mich, durch Graus und Wog' und Welle Der Einsamkeiten, her zum festen Strand.

Wir alle ermüdeten euch ihrentwegen mit Bitten und Kniefällen, und die schöne Seele selbst wog zwischen Neigung und Gehorsam, wohin sich das Wagzünglein neigen sollte. Ich besorge, wir haben euern Sohn auf ewig verlohren; Meiland und Neapel haben mehr Weiber, die dieses Geschäfte zu Wittwen gemacht hat, als wir Männer mitbringen sie zu trösten. Der Fehler ist euer eigen. Alonso.

Frau von Zeuthen ging zu ihrem großen Schranke, öffnete diesen aber nicht, sondern holte aus dem Winkel zwischen ihm und der Wand Felix’ Reitpeitsche hervor. Sie wog sie prüfend in der Hand, trat dann schnell auf Herrn de la Rouvière zu und schlug sie ihm zweimal mit aller Kraft durchs Gesicht. Dann warf sie die Peitsche fort und blieb hoch aufgerichtet vor ihm stehn.

Das Mittel der vertraulichen Anrede war zweischneidig, er verhehlte es sich nicht, aber er wog keine Gefahr, wenn es ihm darum zu tun war, sich zu bewähren. Er wog nicht einmal die Enttäuschung.

Aber seine Macht war mir nichts wert, und er fuhr davon in seinem Wagen. In der Hitze des Mittags lehnten die Häuser mit geschlossenen Türen. Ich wanderte entlang die krumme Gasse. Ein alter Mann kam heraus mit seinem Sack voll Gold. Er sann nach und sagte: »Ich will Dich mieten mit meinem GeldEr wog seine Münzen, eine nach der andern, aber ich wandte mich fort. Abend war's.

Sie grinste süßlich und boshaft; irgendwo bimmelte zaghaft ein Glöcklein; beklommen folgte ich, ohne Aufwand von Mut, ohne Umsicht, ja fast ohne rechte Erwartung; was geschehen sollte, mochte geschehen. Das Leben wog leicht. Wir kamen an eine mit buntem Papier bezogene Tür, die die Treppe hart abschloß, und die sich lautlos und leicht unter dem Druck der welken Hand der alten Frau öffnete.

Händler brachten die nötigen Waren, die wegen des schwierigen Transportes sehr teuer wurden; aber die Möglichkeit, die man dort genoss, der Leidenschaft für Kartenspiel und Hahnengefechte ungestraft fröhnen zu können, wog manche Nachteile auf.

Denn Feindschaft wog ihm so leicht wie das übrige. Er war hassenswert, vom Vorteil zu schweigen, durch sein Wesen selbst. Er war aus dem neuen leichten Geschlecht der Erben: Erben auch ohne Geld.

Wort des Tages

zähneklappernd

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