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Von scharfen Lüften gekitzelt, wie von schäumenden Weinen, niest meine Seele, niest und jubelt sich zu: Gesundheit! Also sprach Zarathustra. Von den drei Bösen Im Traum, im letzten Morgentraume stand ich heut auf einem Vorgebirge, jenseits der Welt, hielt eine Wage und wog die Welt. Oh dass zu früh mir die Morgenröthe kam: die glühte mich wach, die Eifersüchtige!

Dies, o Govinda, sind einige,von den Gedanken, die mir in den Sinn gekommen sind." Siddhartha bückte sich, hob einen Stein vom Erdbodene auf und wog ihn in der Hand.

Ihm zur Rechten war eine große Wage angebracht, in deren einer Schale eine Bildsäule der Gerechtigkeit thronte und die andere, die mit Papieren und Akten angefüllt war, hoch in die Höhe wog.

Um den Sendboten von der Aufrichtigkeit seines Anerbietens zu überzeugen zeigte er ihm einen Vorrat von Tinktur, der über sechs Pfund wog. Er bewies ihm durch Versuche, daß mit dieser Masse ein Zentner Gold in lauter Tinktur verwandelt werden könne, die dann noch drei- bis viertausend Teile Metall in Gold zu veredeln vermöge.

Der Wärter war ein vorsichtiger Mann; er stand in seinem Privatzimmer vor dem Tisch und wog seine Tagesbrotration pedantisch genau ab; er wollte nicht verhungern; er wollte den Krieg überleben; er war interessiert, zu erfahren, welches positive Resultat das Leid und der Tod so vieler Menschen nun eigentlich haben werde.

Januar ist in Devonshire in England eine Steinmasse von Fuß Länge, Fuß Breite und Fuß Dicke, eine Elle tief in die Erde geschlagen. Im Jahre 1668 den 19. oder 21. Junius fielen große Steine im Veronesischen nieder, von welchen der eine 200 Pfund wog.

Sie nahm ihre Brüste und wog sie in den Händen. Sie waren breit und fest und standen so stark zur Seite, daß man glauben konnte, die beiden Himbeeren wollten zwischen den Armen durch nach rückwärts schauen, wer wohl von hinten käme. »Schön sind sie

Emma war die Anstifterin dieser Generosität. Karl pflichtete ihr bei und sagte sich im stillen: »Meine Frau ist doch wirklich ein EngelBeraten vom Apotheker, ließ Karl nach drei fehlgeschlagenen Versuchen durch den Tischler unter Beihilfe des Schlossers eine Art Gehäuse anfertigen. Es wog beinahe acht Pfund, und an Holz, Eisen, Blech, Leder, Schrauben usw. war nicht gespart worden.

Zugleich legte er einen blanken, harten Taler auf den Tisch. Der Küster wog den Taler in der Hand, ließ ihn wieder auf den Tisch fallen, daß es einen wohllautenden Klang gab, und sagte: "Wenn's nichts gegen Amt und Gewissen ist, warum nicht!" "So nehmt Eure Schlüssel," fuhr der andere fort, "und schließt die Münsterkirche auf!" "Jetzt in dieser Stunde?" rief der Alte mit Entsetzen.

Was wog ihre Arbeit, ihre Sehnsucht im Vergleich zu dem, was hier in dem Haus eines reichen Mannes für sie bereit stand? Und doch in diesem großen, unverdienten Glück war eine Angst ... Auch von hier spähte sie hinüber gen Norden. Ob das Pfarrhaus zu sehen war? Nein, es war nicht zu sehen. Josefine hegte einen Groll gegen sie; das hatte sie sogleich gefühlt.