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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Der neue Rahmen wissenschaftlicher Arbeit wirft natürlich eine Reihe von Fragen und Problemen auf, von denen nicht zuletzt die des geistigen Eigentums und der wissenschaftlichen Seriosität dringend einer Lösung bedürfen.
Zwar ringelt sich die Schlange unterm Busch, Ein reissend Tier, von gleichem Durst gequaelt, Fand etwa seinen Weg zur kuehlen Quelle; Doch jubelt auf der Wandrer, wegemued Und saugt mit gier'gem Mund den Labetrank Und wirft sich in des Grases uepp'gen Wuchs. Den uepp'gen Wuchs. Fuerwahr!
Nein, tut das nicht! ich hab fünfhundert Kronen, Sorgsam ersparten Lohn von Eurem Vater; Ich legt ihn bei, mein Pfleger dann zu sein, Wann mir der Dienst erlahmt in schwachen Gliedern Und man das Alter in die Ecke wirft. Nehmt das, und der die jungen Raben füttert, Ja, sorgsam für den Sperling Vorrat häuft, Sei meines Alters Trost! Hier ist das Gold; Nehmt alles, laßt mich Euren Diener sein.
Trocken wirft Biber-
Die Vernunft, die durch so mächtige und unter ihren Händen immer wachsende, obzwar nur empirische Beweisgründe, unablässig gehoben wird, kann durch keine Zweifel subtiler abgezogener Spekulation so niedergedrückt werden, daß sie nicht aus jeder grüblerischen Unentschlossenheit, gleich als aus einem Traume, durch einen Blick, den sie auf die Wunder der Natur und der Majestät des Weltbaues wirft, gerissen werden sollte, um sich von Größe zu Größe bis zur allerhöchsten, vom Bedingten zur Bedingung, bis zum obersten und unbedingten Urheber zu erheben.
Dann zieht sie ihm die Schuhe ab, trocknet die kalten Füßchen, sucht aus einem Bündel Strümpfe und Schuhe hervor und legt sie ihm an. Schließlich steckt sie ihm ein Bonbon zu und legt ihn auf die Bank, den Kopf auf ihrem Schoße, damit er einschlafe. Bald wirft der eine, bald der andre Knabe einen Blick auf die Bäuerin, die sich mit ihrem Kinde beschäftigt.
Da die Arme länger sind als beim Chimpanze, so staucht das Thier beim Gehen nicht so sehr; wie jener wirft es beim Gehen die Arme nach vorn, setzt die Hände auf den Boden und giebt dann dem Körper eine halb springende, halb schwingende Bewegung zwischen ihnen.
»Ja, ich will schon gehen,« sagte Mamsell Marie, »erst aber will ich das Geld für meine Gardinen haben.« »Das alte Jux!« sagte die Gräfin. »Für solchen Bettel will sie noch Geld haben? Nimm es nur mit! Ich will den Schund nicht mehr vor Augen sehen.« Und die Gräfin reißt die Gardinen herunter und wirft sie ihr hin, denn jetzt ist sie in voller Wut.
Diese Wunde, sagte Selim, die mir plötzlich so tödtlich geschlagen wurde, ist mir selber unbegreiflich, schon seit lange wälze ich alle meine Gedanken umher, dieses Räthsel zu verstehen, alle meine Freunde und Sklaven lasse ich in Gedanken vorübergehn, aber auf kein einziges Gesicht steht der Name Verräther. Der Himmel selber wirft sich mir entgegen und drängt den Strom gegen seine Quelle zurück.
Ich will mich nicht darüber beklagen, wo doch bei einer der Geringsten so viel Liebe und Gottesfurcht zu finden ist. Plötzlich aber spürt der Richter, daß seine Augen sich mit Tränen füllen, und da zuckt er beinahe beschämt zusammen und wirft einen raschen Blick um sich.
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