Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Dort die Pracht der riesigen, majestätischen Schiffe, dort die Pracht der Gebäude, die Admiralität, die Werfte; in weiterer Ferne die Schaaren von Windmühlen, die alle arbeiten, als dürften sie nimmer ruhen und rasten, um dieser unzählbaren Menge nur fort und fort genugsames Mehl zu Brod zu verschaffen.
Die Stadt ist mit zahlreichen Windmühlen umgeben, ein Wahrzeichen des Getreidebaus in diesem hochgelegenen Striche. Ich bemerke bei dieser Gelegenheit, daß die nährenden Grasarten den Guanchen bekannt waren. Das Korn hieß auf Teneriffa tano, auf Lanzerota triffa; die Gerste hieß auf Canaria aramotanoque, auf Lanzerota tamosen.
Es waren fast zwei Stunden Wegs bis zum Städtchen, es ging zwischen Knicks dahin, über die reifenden Kornfelder, auch hier und da durch Wald. Ich sah Windmühlen munter am Werk, und hörte die Stimmen der Goldammern. Überall war das Vieh draußen.
Ich falle in einen letzten Schlaf. Als ich erwache, ist voller Sonnenschein. Wir sausen durch Wiesen, an Hügeln vorbei, auf denen Windmühlen stehn, deren Flügel sich rasch drehen. Ein kühler Luftzug geht davon aus. Das erfrischt. Die Landschaft ist von einem weißen Duft erfüllt. Ein alter weißhaariger Bauer steht hinter seinem Pflug. Ein blonder Knabe holt Wasser aus einem Brunnen.
Also rückte der windige Gesell ganz nahe an den dicken Mann hin und diskurierte immer fort: "Ja", sagte er, "ich habe mich ein Rechtes verwundert, als ich in dieses Land kam und sah, wie die Windmühlen so flätig vom Winde umgetrieben werden. Bei mir zulande geht das ganze Jahr kein Lüftlein. Also muss man die Windmühlen anlegen, wo die Wachteln ihren Strich haben.
Wahrlich, man hätte das Ganze mit seinen vielen Windmühlen für ein Zauberwerk erklären können, wenn man die Mühlenflügel sah, die, jetzt unbeweglich, im Halbdunkel Grimassen zu machen schienen. Doch weder der Präsident, noch der Schriftführer des Weldon-Instituts bemerkte diese auffällige Veränderung der Ansicht des Fairmont-Parks; Frycollin sah sie ebenso wenig.
Aber ich glaube nicht, daß der erste Reiter ein Feigling ist ich glaube, er ist ein Held. Erzählen Sie, erzählen Sie mir von ihm! Der Flüchtling: Er benahm sich wie ein Operettentenor ein wohlgebauter, hübscher Bursche mit sprühenden Augen und prachtvollem Schnurrbart, der sein Hurra brüllte und angriff wie Don Quijote die Windmühlen. Wir haben uns über ihn halbtot gelacht!
Er hatte sich da an einer der vielen Windmühlen auf der Hochebene ausgeruht, als zwei Schäfer, ihre Hunde zur Seite und eine große Schafherde hinter sich, dahergekommen waren. Der Junge war nicht erschrocken, denn er saß wohlgeborgen unter der Mühlentreppe; aber die Hirten ließen sich auf derselben Treppe nieder, und so hatte der Junge sich wohl oder übel mäuschenstill verhalten müssen.
Wort des Tages
Andere suchen