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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Je kleiner der Teil der Streitkraft ist, der wirklich gefochten, je größer der ist, der als Reserve durch sein bloßes Dasein mitentschieden hat, um so weniger kann uns eine neue Streitkraft des Gegners den Sieg wieder aus den Händen winden. *Der* Feldherr wie *das* Heer, die es am weitesten darin gebracht haben, das Gefecht mit der größten

Bald darauf schmolz der Schnee, der nur noch ein Nachzügler gewesen war, und der Frühling kam ins Land mit allen guten Dingen, die er hatte: mit frischen Winden, die er den Leuten lachend ins Gesicht blies, mit Starengeschwätz, mit singenden Bächen, die überall von den Bergen herunter kamen, mit Palmkätzchen, die die Bauernweiber auf dem Münsterplatz feil hielten, und dergleichen, so daß wieder einmal die Zeit war, in der man nicht wußte, was noch werden mag.

Dankbarlich ließ er schöne Kürbisstauden und Winden an dem niedrigen schwärzlichen Häuschen emporranken, das außerdem von einem großen Holunderbaum überschattet war und dessen Esse immer ein freundliches Feuerlein hegte.

In engen Schiffen zur See, Endloses Blau ringsum gedehnt, Mit pfeifenden Winden, Musik der Wogen, breiter, herrischer Wogen, Oder einsam winziges Boot, Boje auf weiten Gewässern, Das froh, vertrauend, weiße Segel spreitend, Den

Da fand sie ihre Mutter in sehr böser Laune, denn sie hatte den Faden winden wollen, und hatte die halb volle Spindel gefunden. Sie schalt das Kind und sagte: »Betty, du bist ein faules Kind. Gestern hast du deine Spindel nicht voll gesponnen.« »Ja, Muttererwiderte sie entschuldigend, »gestern habe ich zu lange getanzt, aber siehe, heute ist meine Spindel voll prächtigen Fadens

Sie werden sonderlich und wollen nicht gut tun! Viel von dem Samen, den die langaufgeschossenen, hochkultivierten Buchen um sich werfen, und den sie von Winden und Vögeln über das umliegende Land hinaustragen lassen, artet nicht im geringsten nach seinem Ursprung.

Zum Zeichen, wie ich dir gewogen, Nimm um den Hals den Regenbogen. Fama posaunt dies nach allen vier Winden in einer herrlichen Arie aus: Das bleibt der Welt nun immer kund, Geschlossen ist der Gnadenbund. Pum, Pum, Pumpidipum, Pum!

Wir kommen heran Zu allerlei Spielen und Tänzen. Wir winden Und binden Dir, kleiner Kumpan, Viel duftende Blumen zu Kränzen. Wir freuen Des neuen Gespielen uns sehr. Wir haben dir Vieles zu zeigen. Wir singen, Wir springen Die Kreutz und die Quer, Wie Vögel in grünen GezweigenDie Kinder spielten manches Spiel Mit Reinhold, dem dies sehr gefiel.

Gebilde gaukeln auf aus Wassergräben, Vielleicht Erinnerung an ein früheres Leben, Die mit den warmen Winden steigt und sinkt. Aus Wolken tauchen schimmernde Alleen, Erfüllt von schönen Wägen, kühnen Reitern. Dann sieht man auch ein Schiff auf Klippen scheitern Und manchmal rosenfarbene Moscheen.

Und das weiß kein Mensch, was das heißt, sich vor Qualen winden und schreien, während andere mit sattem Bauch ruhig schlafen. Aber ich hab' etwas für Sie, da werden Sie auch nicht schlafen. Ich hätte mich darüber hinweggesetzt, denn ich bin ja längst schon ein kleiner Lump geworden, innerlich. Von außen, wenn ich meine Uniform anhabe, merkt man es nicht so.

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insolenz

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