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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Wer hätte das geglaubt! Die Klärle bei der Kräuterliese im finsteren Wald!“ Mühsam kämpft Klärle mit sich und ihren widerstreitenden Gefühlen; unwillkürlich greifen die Hände nach den tobenden Schläfen. Heiß jagt das Blut durch die Adern und drängt zum Herzen. Wirr ist's ihr im Kopf, es kreisen wie toll die Gedanken. Was will er, der Verhaßte hier? Wie stattlich er ist!

Es ist ein Punkt, worin jene einander fremden und widerstreitenden Vorstellungen unmittelbar zusammentreffen. Hier hat der Witz seine "Kraft und Wirkung" etc.

Indem behauptet wird, daß jene Identität unvollkommen ist, so schwebt diese Totalität, an der gemessen die Identität unvollkommen ist, als das Vollkommene dem Gedanken vor; indem aber auf der andern Seite die Identität als absolut getrennt von der Verschiedenheit festgehalten und in dieser Trennung als ein Wesentliches, Geltendes, Wahres genommen wird, so ist in diesen widerstreitenden Behauptungen nichts zu sehen, als der Mangel, diese Gedanken, daß die Identität als abstrakte wesentlich, und daß sie als solche ebenso unvollkommen ist, zusammenzubringen; der Mangel des Bewußtseyns über die negative Bewegung, als welche in diesen Behauptungen die Identität selbst dargestellt wird.

Aber statt dessen liefen aus den Mitgliederkreisen der Ethischen Gesellschaft Klagen um Klagen ein über den »aufreizenden, unethischen Ton«, den wir anschlügen, und Professor Seefried, Georgs alter Gegner, erschien in Berlin, um durch einen öffentlichen Vortrag die politische Neutralität der Gesellschaft aufs neue scharf zu betonen und sich in ihrem Namen gegen die »einer höheren ethischen Welt- und Lebensauffassung widerstreitenden Ideen des Kollektivismus« zu erklären.

Selbst dieses Interesse aber bewirkt noch nicht nothwendig ein wirkliches Wollen; dazu wird in unserm Bewußtseyn noch eine Handlung der Spontaneität erfordert, wodurch das Wollen, als wirkliche Handlung unsers Gemüthes, erst vollendet wird. Die in dieser Function des Wählens dem Bewußtseyn empirisch gegebne Freiheit der Willkühr (libertas arbitrii), die auch bei einer Bestimmung des Willens durch die sinnliche Neigung vorkommt, und nicht blos in dem Vermögen zwischen der Bestimmung nach dem sittlichen, oder nach dem sinnlichen Triebe, sondern auch zwischen mehrern sich widerstreitenden Bestimmungen durch den letzteren zum Behuf einer Beurtheilung derselben zu wählen besteht, ist wohl zu unterscheiden von der absolut-ersten

Daß der Witz der zivilisierten Völker gerade das Schwiegermutterthema so gern zum Objekt nimmt, scheint mir darauf hinzudeuten, daß die Gefühlsrelationen zwischen den beiden außerdem Komponenten führen, die in scharfem Gegensatz zu einander stehen. Ich meine, daß dies Verhältnis eigentlich ein »ambivalentes«, aus widerstreitenden, zärtlichen und feindseligen Regungen zusammengesetztes ist.

Umsonst erhebt gegen dieses festgefügte System des Determinismus das sittliche Gefühl und der sittliche Wunsch in uns Einspruch: der Determinismus, der nichts anderes als der Ausdruck des Denkens selbst und seines obersten Prinzips: des »Satzes vom Grunde« ist, »erklärt« zuletzt auch diese ihm scheinbar widerstreitenden Wünsche und vermag auch ihre Notwendigkeit einzusehen und zu deduzieren.

Ich gleiche der einsamen Palme, die von widerstreitenden Winden zerrissen wird. Die Barbaren werden mir täglich feindseliger, ich ihnen täglich fremder, die Römer aber, soviel ich mich ihnen nähere, werden mir nie vergessen, daß ich germanischen Stammes.

Und nun will ich Ihnen in möglichst gedrängter Übersicht die merkwürdigen Entdeckungen vortragen, die ich bei diesem Studium gemacht habe, und die mir die Unterlage für die vorher schon ausgesprochenen, allen bisherigen Ansichten widerstreitenden Behauptungen über unsere gegenwärtige Rechtslage gegeben haben.

Victoire, während ihr die Mama von dem Besuche vorplauderte, bemühte sich, einen leichten und übermüthigen Ton anzuschlagen, aber ihr Herz war zu voll von widerstreitenden Gefühlen, und sie zog sich zurück, um sich in zugleich glücklichen und bangen Thränen auszuweinen. Inzwischen war der Tag herangekommen, wo die »Weihe der Kraft« gegeben werden sollte.

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