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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Als sie zurückkehrte und sich schweigend wieder hinsetzte, zog er unwillkürlich diesen Unterschied ihrer Fussbekleidung von der auf dem Relief in Rede. Darauf entgegnete sie: »Die Zeit ändert ja immerzu an Allem, und für die gegenwärtige passen Sandalen nicht, darum lege ich Schuhe an, die besser gegen Staub und Regen schützen. Aber wesshalb batest du mich, vor dir zu gehen?

Für die Masse der Juristen war nun Carpzov das Orakel, von dem man eine absolut sichere und gewisse Wahrheit empfangen hatte, wesshalb ihm alle blindlings folgten. Als Zeugen dieser Thatsache wollen wir aus Norddeutschland nur Einen Rechtslehrer anführen. In =Hitzig's= Annalen (XXV. S.

Man kann die Laokoon-Gruppe nicht zu einer Nippesfigur verkleinern; sie hat Grösse nothwendig. Aber viel seltener ist es, dass etwas von Natur Kleines die Vergrösserung verträgt; wesshalb es Biographen immer noch eher gelingen wird, einen grossen Mann klein darzustellen, als einen kleinen gross.

Diess ist der Grund, wesshalb geistreiche Frauen bei Dem, welcher sie in der Gesellschaft kennen lernte, meistens einen befremdenden, peinlichen, abschreckenden Eindruck hinterlassen: es ist das Reden zu Vielen, vor Vielen, welches sie aller geistigen Liebenswürdigkeit beraubt und nur das bewusste Beruhen auf sich selbst, ihre Taktik und die Absicht auf öffentlichen Sieg in grellem Lichte zeigt: während die selben Frauen im Zwiegespräche wieder zu Weibern werden und ihre geistige Anmuth wiederfinden.

Das machte in der That ein Entkommen in die freie Luft hinaus zur Unmöglichkeit, zwang Norbert Hanold, in der Schulstube des Porticus zu verbleiben, und die junge Lehrmeisterin mit dem feinen, klugen Gesicht benützte diesen Riegelverschluss zu einer noch weiteren Fortsetzung ihrer pädagogischen Erörterungen, indem sie nach einer kurzen Pause fortfuhr: »Damals, so bis um die Zeit, in der man uns, ich weiss nicht wesshalb, Backfische titulirt, hatte ich mir eigentlich eine merkwürdige Anhänglichkeit an Sie angewöhnt und glaubte, ich könnte nie einen mir angenehmeren Freund auf der Welt finden.

Vielleicht ist die gewohnheitsmässige Gedankenlosigkeit der Eltern der Grund, wesshalb sie, einmal genöthigt über ihre Kinder zu urtheilen, so schief urtheilen.

Zweifeln wir noch, dass die grosse Hexenverfolgung zu Trier, die im Jahr 1586 ausbrach, zum Theil nur Fortsetzung der Verfolgung des Protestantismus und eines von jenen Mitteln war, welche der Scharfsinn der Jesuiten ergründet hatte, um die Aufgabe zu lösen, wesshalb sie ins Land gerufen waren?

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