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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Hatten wir doch den ganzen gestrigen Tag zwischen der holländischen Flotte umhergekreuzt und geankert und unsere Flagge wehen lassen, so daß ihnen unmöglich unbekannt sein konnte, wes Geistes Kinder wir wären. Eigentlich aber wollte ich meine Flagge schonen, die bei dem Wenden hin und wieder arg zerpeitscht wurde.

Sieht man am Hause doch gleich so deutlich, wes Sinnes der Herr sei, Wie man, das Städtchen betretend, die Obrigkeiten beurteilt.

Bringt mir den schönsten Mann, erzeugt im Norden, Wo Phöbus' Glut kaum schmelzt des Eises Zacken, Und ritzen wir uns Euch zulieb die Haut, Wes Blut am rötsten ist, meins oder seins.

Denn ja, ich fühl's wie Rüstung, Schild und Feuerwall Und Festung, die mich überall umgibt, Und wieder so, daß es der Schöpfung wirren Schwall Mit Netzen wie aus Blut und Sonnenstäubchen siebt, Damit in meiner Augen Nähe kommt Nur, was für Ewigkeiten ihnen frommt, Und immer nur in meinem Herzen Wurzeln schlägt Und darin gräbt, wes Wachstum dies mein Herz verträgt;

Wirt Ohne Zweifel kennen Ihro Gnaden schon die weisen Verordnungen unserer Polizei. Fräulein Nicht im geringsten, Herr Wirt Wirt Wir Wirte sind angewiesen, keinen Fremden, wes Standes und Geschlechts er auch sei, vierundzwanzig Stunden zu behausen, ohne seinen Namen, Heimat, Charakter, hiesige Geschäfte, vermutliche Dauer des Aufenthalts und so weiter gehörigen Orts schriftlich einzureichen.

Ei, Leon bin ich, Leon der Küchenjunge, oder gar wohl Leon der Koch, will's Gott. Ja wohl, wenn Gott will. Denn will er nicht, so liegst du tot, ein Nichts. Leon. Ei, habt Ihr mich erschreckt! Gregor. Was willst du? Leon. Herr Gregor. Wo ist die Schürze und dein Messer, Koch? Und wes ist das, so vor mir liegt im Sand? Leon. Das ist mein Messer, meine Schürze, Herr. Gregor. Weshalb am Boden? Leon.

Zwei Feinde lagern so im menschlichen Gemüte Sich immerdar im Kampf: verderbter Will und Güte, Und wo das Schlechtre herrscht mit siegender Gewalt, Dergleichen Pflanze frißt des Todes Wurm gar bald. ROMEO Mein Vater, guten Morgen! LORENZO Sei der Herr gesegnet! Wes ist der frühe Gruß, der freundlich mir begegnet?

Zum Glück kam es anders. Persönliches. Für einen Mann, der im öffentlichen Leben mit einer Welt von Gegnern im Kampfe liegt, ist es nicht gleichgültig, wes Geistes Kind die Frau ist, die an seiner Seite steht. Je nachdem kann sie eine Stütze und eine Förderin seiner Bestrebungen oder ein Bleigewicht und ein Hemmnis für denselben sein.

Ihr seid's. Das Falkenauge zeigt es an." Wes ist der Boden? "Klostergut. Doch jetzt Schier herrenlos; hier wohnt Ihr unverletzt." Wie stark ist, Pfarrer, die Besatzung hier? "Der Schaffner drüben, ich und, Ritter, Ihr." Du gibst mir Herberg unter deinem Dach? "Ihr habt in meinem Haus das Gastgemach. Hierdurch! Jetzt, Ritter, bückt Euch, tretet ein! Die Tür ist niedrig, das Gemach ist klein;

Zum zweitenmal will ich ihr im Divan, Ich ihr ein Räthsel aufzulösen geben. Und dieses ist: Weß Stamms und Namens ist Der Prinz, der, um das Leben zu erhalten, Gezwungen ward, als niedrer Knecht zu dienen Und Lasten um geringen Lohn zu tragen; Der endlich auf dem Gipfel seiner Hoffnung Noch unglücksel'ger ist, als je zuvor? Grausame Seele!

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