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Aktualisiert: 11. September 2025
Allein wie er dies bei seinen eingeschränkten Kenntnissen vom Seewesen und ohne einen festen Punkt von Länge und Breite mit sich zu nehmen habe möglich machen können, wollte mir ebensowenig, als daß sein Verschwinden ein bloßes Werk des Zufalls gewesen sein sollte, einleuchten.
Es kommen Dinge, Bei denen ich nach Zeugen nicht verlange. Du gabst dein Wort, dass du mich laesst gewaehren, Drum geh! Folgst du auch nicht mehr zum Turnier? Zawisch. Die Waffen hab ich schon von mir gelegt, Der Preis ist mein! Geh jetzt! Der Augenblick Pocht wie ein Glaeubiger und will, was sein! Ich sehe sie den Gang herunterkommen, Begleitet nur von einer Kaemmerin; Nun rasch ans Werk!
So haben wir den Schmerz zu unserer Braut erwählet. Das Muskelfleisch aufscheuern die Gewänder hären. Der Schmerz ist heilig. Er wird Tat und Werk gebären. Verhaltene Kräfte zünden. Uns dem Tod vermählen. Der Schmerz wird das Gehirn in harte Folter spannen, Daß kalte Feuer sprühend diesen Raum entfachen.
»Sie haben das Gut ruiniert, sie haben die Majorin als Bettlerin auf die Landstraße getrieben. Es ist ihre Schuld, daß wir ohne Arbeit sind. Es ist ihre Schuld, daß wir hungern müssen. Die Not ist ihr Werk. Laßt uns nach Ekeby gehen!«
Den Bleß sehen, zu demselben hineilen, ihn liebkosend anreden, küssen und streicheln ist beim Zuckerhannes das Werk eines Augenblickes. Während er dem Gaul auf der flachen Hand ein Stück Gefängnißbrod hinstreckt, kommt der Oberknecht, der Bläsi, mit der Sense den Acker herauf, zieht sein Gesicht in spöttische Falten und fragt hämisch: "Hoho, bist wieder da?
Und wenn nein auf alle diese Fragen erfolgte, und wenn wir noch nichts gedacht, erreicht, begonnen oder erstrebt hätten nun denn frisch ans Werk es ist immer Zeit; aber klar und stark und muthig muß man daran.
»Ich meinte – gegen alle anderen Menschen – aber als Klara so leidenschaftlich auf mich eindrang – es war ja wohl zwei Wochen vor der Verlobung – Klara hatte aus Ihren eigenen Erzählungen über Ihr Werk und Ihr Leben Verdacht geschöpft – was sollte ich da machen?« sagte sie beleidigt.
Jetzt ruhen der Werkmeister und die Arbeiter; aber ihr Werk wird stehen, trotzend der mächtigen Zeit, in herrlichen Ruinen, wenn die ganze volkreiche Stadt längst eine Wüste ward wie Palmyra und Persepolis.
Der heilige Vincenz, einer der hervorragendsten Mönche von Lérin, verfaßte dort das Commonitorium gegen die Irrlehre, ein Werk, das man auch in unserer Zeit im Streit um das Unfehlbarkeitsdogma öfters citirte, im Besonderen den Satz: »Was immer, was überall, was von Allen geglaubt worden ist, das ist wahrhaft katholisch.« Dem Kloster gehörten auch an: St. Hilarius, der wie St.
Er ist der Allmacht Werk, die liebreich ihn erhält. Unsterblich ist sein Geist, und soll zu Seligkeiten, In dieser Welt der Müh, durch Tugend sich bereiten. Antwortet die Vernunft, wenn sie der Weise fragt, So göttlich, als das Wort, dem dein Verstand entsagt? Frag sie, woher es kömmt, wenn Gott die Welt regieret, Daß oft die Tugend seufzt, das Laster triumphiret? Frag die Vernunft. Sie schweigt.
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