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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Sie appelliert zwar an die stärksten, an die brutalen Instinkte, aber sie führt schließlich mit Notwendigkeit zur Auspowerung der Massen und treibt sie uns damit in die Arme, gewisser, als alle Agitation von unserer Seite es vermöchte. Selbst ein möglicher Weltkrieg zwischen den Kolonialmächten wäre nur der Auftakt der Revolution.«
Ein Wort füg an, das sich der Mensch gesetzt zur Ordnung gegen den, der sie verletzt; der Fromme fühlt es oft von Gott gesandt, ans Letzte, Jüngste denkt er furchtgebannt, an Weltkrieg, Hungersnot und Aufruhrleid da ist das Ganze eine Seltenheit. Die erste Silbe führt die krause Schar, die uns vertraut seit unsrer Klippschulzeit.
Die Augen der Excellenz leuchteten auf, über das eben noch verärgerte Gesicht huschte ein Schein innerer Befriedigung. Gott sei Dank! Noch gab es Krieg. Der Kamerad Ein Tagebuch Auch mir hat der Weltkrieg einen Kameraden beschert. Einen bessern findst du nit. Es sind nun genau vierzehn Monate her, daß ich in einem Wäldchen, hart an der Görzer Straße, seine Bekanntschaft gemacht.
Es erscheint ihm dies nicht nur für das eigene Gewissen und aus einem wohlverstandenen Nationalgefühl heraus notwendig, sondern auch für die ganze Menschheit. Wir wissen alle, dass seit dem Weltkrieg die dunklen Mächte des Hasses, der Verdächtigung, des Misstrauens, der Anklage und der Beschuldigung die internationale Atmosphäre vergiften.
Die Tatsache, daß der letzte Weltkrieg mit dem Abwurf der Atombombe beendet wurde, ist ein weiterer Beleg dafür, daß eine Skalenveränderung in einem Lebensbereich zwangsläufig ihre Auswirkungen auf alle anderen Lebensbereiche hat.
Die Gräber öffneten sich – aber nicht um die Toten freizugeben, sondern um Millionen junger, blühender Leben zu nehmen. Der Weltkrieg war ausgebrochen. Ein heiliger Taumel ergriff unser Volk, mit seinem Blute dem Vaterland zu danken für alles Große, was es von ihm empfangen.
Im gleichen Zug wurden Wettbewerb, Marktwirtschaft und sogar die nach dem Zweiten Weltkrieg erworbene Toleranz gegenüber Fremden in Zweifel gezogen.
>Der Bürgermeister irgendeines kleinen Dorfes soll ganz allein den Weltkrieg gewinnen, wenn dadurch meine Schmerzen nur um einen Grad geringer werden.
Viele sind davon überzeugt, daß der entscheidende Schlag im Zweiten Weltkrieg die Entschlüsselung des Codes der deutschen Enigma-Maschinen war; somit wäre bei allen Anstrengungen von Millionen Menschen die Sprache zum entscheidenden Faktor des Krieges geworden. Gegen Ende des Krieges hatte sich die Welt bereits nachhaltig verändert.
Oder sind doch die andern krank, wenn sie, statt »Menschensalat« zu hören, gierig das feige Gewäsch jener zeitgenössischen Kriegsbarden verschlingen, die wie Weinreisende für die Marke »Weltkrieg« emsig in Reklame machen, weil sie dafür, wie kommandierende Generäle, in Autos herumgondeln dürfen, statt, von einem Gefreiten beherrscht, in lehmigen Gräben dem Tode gegenüber zu liegen.
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