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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ein Ruf namenloser Überraschung entfährt dem weitgeöffneten Mund des Hörigen. „Es ist so! Die Franzosen sollen uns schützen!“ „Ihr, ihr habt die Fremden gerufen gegen Württemberg
Auf dem Ruhebett in ihrem Schlafgemach lag Mataswintha, die Königin, mit todesbleichen Wangen, in schwerer Betäubung. Aber ohne Schlaf. Die weitgeöffneten Augen starrten in die Dunkelheit. Nicht eine Silbe hatte sie auf Aspas ängstliche Fragen gesprochen und zuletzt die Weinende mit einer Handbewegung entlassen. Unwillkürlich kehrten in ihrem eintönigen Denken die Worte wieder.
Ich blieb auf dem engen, kleinen Flur, an die Mauer gelehnt, mit krampfhaft aufgerissenen Augen und pochenden Schläfen. Die Treppe draußen knarrte, ich griff an die Klinke, die Türe sprang auf »Alix!« Welch ein Ton war in seiner Stimme! Halb bewußtlos sank ich in seine weitgeöffneten Arme. »Sie willigt in die Scheidung.« Viertes Kapitel
Der rothe Gegenstand aber, den Bertram von weitem gesehen hatte, war ein Federbett, und in dem steckte ein Wickelkind, das zu Gertrud, die es sanft und liebkosend wiegte, mit weitgeöffneten erschreckten Augen emporsah und jeden Augenblick bereit schien, in ein Geheul auszubrechen. O du dummes Kind! dachte Bertram.
Da hob sich ein Bär von nie gesehener Größe aus seinem Lager auf den Hinterpranken, und die Jäger stoben schreiend von dannen. Siegfried aber sprang vom Pferde, warf sich mit weitgeöffneten Armen auf das Untier, rang es nieder, schnürte ihm die Beine zusammen und schleppte es lebendig auf den Lagerplatz. Und es war ein Rühmen und Jauchzen unter allen Jagdgenossen!
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