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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Für den Anfang habe ich Geld genug; wir wollen teilen, es wird für uns beide hinreichen; ehe das verzehrt ist, wird der Himmel weiterhelfen. Ja, Liebste, es ist mir gar nicht bange. Was mit so viel Fröhlichkeit begonnen wird, muß ein glückliches Ende erreichen.

Aber der Storå hatte seinen eigenen Kopf, und als er dies hörte, sagte er, ohne auch nur einen Augenblick zu zögern: »Der Grövel ist gewiß ein armer Schlucker, der nicht allein vorwärts kommt. Sag ihm deshalb, der Storå vom Vånsee sei auf dem Weg zum Meere, der wolle sich seiner annehmen, und wenn er sich ihm anschließen wolle, ihm weiterhelfen

"Meinst Du damit, ich solle Dir zu den Zulukaffern folgen?" entgegnete sie kalt. "Ich meine, wir sollen uns gemeinsam in allem Guten vervollkommnen, liebe Josefine, dann wird Gott uns weiterhelfen." "Leeres Geschwätz versteh' ich nicht!" erwiderte sie. "Sag' gerad' heraus, was wir tun sollen!" "Wir sollen im Glauben an Jesum Christum mit den Geringen und für sie leben."

Da antwortete er, ohne sich lange zu besinnen: "Meine liebe Frau Gevatter, es ist wahr, ich bin reich, und Sie sind arm, sehr arm. Aber Sie haben denselben Gott, den auch ich habe, und wie er mir bis hierher geholfen hat, wo wird er auch Ihnen weiterhelfen. Ich habe auch Kinder wie Sie und muß für sie sorgen. Ich kann Ihnen also die fünf Taler nicht leihen.

Vielleicht würde sie ihm auch sagen, wie er sich am besten weiterhelfen könne; er habe auf eigene Hand ein bißchen Englisch gelernt. Ob er denn ans Auswandern denke? Ja, könnte schon sein; "aber hinübergehen, und drüben auch für die Norweger schuften ... dazu hab' ich keine Lust." "Wie alt sind Sie?" "O, so reichlich an die Vierzig!" Er sah aus, als sei er schon fünfzig.

Warum wagte sie nicht einmal den Wunsch zu verraten, davon zu sprechen, damit er ihr hätte weiterhelfen können? Was war der Grund? Die Angst vor der Untersuchung vor der Operation? Er sah sie selten, ohne daß er fühlte: jetzt dachte sie daran. Und sie wieder fühlte: er entbehrt das Kind. Ende August erhielt Ragni einen dicken Brief aus Berlin von Karl Meek!

Hach, dachte er, der kann auch durch den Schornstein zurückfliegen, hinaus kommt der schon! Und flink tat er das Türlein auf und steckte den armen Kauz hinein. Mochte er sich selber weiterhelfen. Na, so sehr gemütlich fand der das nicht, durch einen Schornstein zu fliegen. Er fing also an zu schrein, und wieder fuhr der Herzog erschrocken in seinem Bett empor.

Von hier an konnten wir uns selbst weiterhelfen, indem wir uns vorsichtig an den steilen Felsen festklammerten. Es war aber Abend geworden, bevor wir an einer Geröllinsel oberhalb des Kiham Halo anlegten.

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