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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Er ist aus seiner Vaterstadt Dresden entflohen, er will in die weite Welt, fürs erste aber nach Berlin gehen und erzählt, was ihm unterwegs begegnete.

Abwärts ging's, immer tiefer ins Tal hinein, bis sie in einem kleinen Nestlein die gelbe Postkutsche wieder erreichten. »Trara, Trarablies der Postillion, Herr Severin stieg ein, der schwarze Kasten wurde aufgeladen, und fort ging es in die Weite. Kasper schaute aus seinen Gucklöchern sich die Welt an.

So würde fortan Else mit ihrem Mann hier sitzen, dachte das Mädchen, sie aber würde gehen. Sie ließ die Hände in den Schoß sinken und sah über die Stachelbeerhecken fort auf die angrenzende weite grüne Wiese hin, auf der zahllose Schmetterlinge im letzten Abendsonnenschein herumgaukelten. »Du bist so stillfragte Else. In demselben Augenblick kehrte Wilms zurück.

Er hatte die verführerische Vision eines zukünftigen Daseins, in dem er, erlöst von allen verhängnisvollen Eigenschaften, von aller äusseren Tyrannei, von jedem traurigen Irrtum, die Dinge sah, als ob er sie zum erstenmale sähe und vor sich das ganze weite Weltall hatte, offen wie ein menschliches Angesicht.

Wir eilten noch ungefähr zwei englische Meilen nach Süd und schlugen dann nach West um, wo uns die Höhen eine weite Aussicht gewährten. Wir stiegen einen Berg empor und sahen uns um. So weit das Auge reichte, zeigte sich kein lebendes Wesen. »#Nothing!# – Nichtskeine Seele

Da saß manchmal eine bunte Gesellschaft auf der Holzbank im Waldhäuschen, und die Kinder aus Schönau und Lindendorf kamen oft gelaufen, sich die Kasperlepuppen anzusehen. Sie erfuhren es immer, wenn wieder eine Anzahl Puppen zum Verschicken in die weite Welt fertig waren.

Da überkam ihn ein Erwägen, Ein Schlummer: ach, laß doch das. Schnee. Es schneit, es schneit, bedeckt die Erde Mit weißer Beschwerde, so weit, so weit. Es taumelt so weh, hinunter vom Himmel, Das Flockengewimmel, der Schnee, der Schnee. Das gibt dir, ach, eine Ruh', eine Weite, Die weißverschneite Welt macht mich schwach.

Nachdem sie noch eine weite Strecke hingeschritten, verengte sich das Seebett zu der Rinne eines mäßigen Baches, der unter einer breiten Lindengruppe durchführte. Das Geäst dieser mächtigen Bäume war so dicht, daß ungeachtet des mangelhaften Laubes kein Sonnenstrahl hindurchdrang.

Ja wohl Weite; wir mit einem Hupih und Hurrah hinterher wie die wilde Jagd, und wenn es die Alte auch noch eine Weile ausgehalten hätte, konnte das Junge doch bald nicht mehr fort, und bäumte auf.

So saß Heidi täglich da und hatte alle Zeit, sich auszudenken, wie nun die Alm wieder grün war und wie die gelben Blümchen im Sonnenschein glitzerten und wie alles leuchtete rings um die Sonne, der Schnee und die Berge und das ganze weite Tal, und Heidi konnte es manchmal fast nicht mehr aushalten vor Verlangen, wieder dort zu sein.

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