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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Wenn eines der Kinder nach den Eltern aufblickte, so sah es Liebe und Güte, wenn es einem der Geschwister ins Gesicht sah, so glänzte dies in Glück und Freude, und über all dem lag der Duft des Tannenbaums ja die Fülle des Glückes bringt der Weihnachtsabend! Frau Pfäffling berührte ihren Mann und sagte leise: "Sieh dort, den Frieder!"

Dieser saß indessen im Speisesaal mit der Frau und den Kindern. Die Dienstleute, die am Weihnachtsabend auch da zu sein pflegten, waren vor der Langweile bei der Herrschaft in die Küche geflüchtet.

Abt Johannes setzte seinen Willen durch, und am nächsten Weihnachtsabend saß er nicht daheim in

Die Betrachtung von Gemälden und Prospecten, die sein Vater aus Italien mitgebracht hatte, und ein Puppenspiel, mit welchem seine Großmutter ihn an einem Weihnachtsabend überraschte, beschäftigten in mehrfacher Weise Goethe's Einbildungskraft. Der Unterricht, den er bisher im elterlichen Hause genossen, ward geregelter, als sein Vater ihn in die Stadtschule schickte.

Diese Nachricht erhielt ich mit Verdruß am Weihnachtsabend und sehnte mich um so mehr nach meinem Mores, weil ich ihn dem türkischen Schelm nicht gönnte. Ich legte mich an diesem Abend früh zu Bette, weil ich in der Mitternacht eine Stunde Weges nach der Kirche in die Metten gehen wollte.

Doch wo und wann? das wußte ich nicht mehr zu finden. Da plötzlich, sah ich es ganz lebhaft wieder vor mir, das alte Bild, so wie ich es mit Kinderaugen geschaut hatte. Es war ein gemaltes Bild von Neapel in einem kleinen Panorama, das ich am Weihnachtsabend einst bekommen hatte. Hielt ich es gegen ein Licht, dann leuchteten unzählige Flammen in Neapel auf und erregten meine kindliche Phantasie.

Einmal an einem Weihnachtsabend auf dem Tisch brannten zwei Lichte, und der Vater trank aus einer weißen Flasche packte der Vater den Jungen, nahm ihn auf den Schoß, sah ihm streng in die Augen und rief: "Buh, Junge!" Dann fügte er milder hinzu: "Du bist gar nicht so'n Angsthase; möchtest Du ein Märchen?" Der Junge antwortete nicht, sondern sah den Vater groß an.

Er warf die Karten auf den Tisch und rief aus: »Jawohl ist es nicht recht, so etwas am Weihnachtsabend zu tun. Aber was ist das für ein Kreis, wir hier? Was sind wir? Uns kann der Wind morgen zum Haus hinausfegen. Ja, da wo Geld ist, da ist noch Lust, Feste, und noch dazu heilige, zu feiern. Wo Wohlstand ist, wo Glück, Erfolg und allgemeine, häusliche Freude ist.

Ich will heut am Weihnachtsabend einen würdigen Armen beschenken verstehn Sie?« »Versteh schon! Aber warum denn?« »Ja, so verstehn Sie immer alles!« »Bitt schön, Herr Doktor.« »Na na!« »Sie haben aber doch gesagt, daß Sie zur Tante Hildegard gehn wern.« »Und dort mit der süßen alten Jungfrau Whist spielen! Brr! Lieber soll sie mich enterben! Hab auch so zu leben Gott sei dank

Es steht der Wald so schweigend, Sie schaut so klug darein; Um ihre braunen Locken Hinfließt der Sonnenschein. Der Kuckuck lacht von ferne, Es geht mir durch den Sinn: Sie hat die goldnen Augen Der Waldeskönigin. So war sie nicht allein sein Schützling, sie war ihm auch der Ausdruck für alles Liebliche und Wunderbare seines aufgehenden Lebens. Weihnachtsabend kam heran.

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gertenschlanken

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