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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Die Großmutter trat zuerst ein; dann kam ihr Rico leise nach, die Geige im Arm, denn diese hatte er noch keinen Augenblick weggelegt, seit sie ihm gehörte.

Es gibt nur ein Mittel! Und wenn du nur bereit bist: Für ihn möcht' ich stehen! Agnes. Ja? Caspar Bernauer. Ich kenn's, wenn's auch lange her ist, daß ich selbst an dem Fieber litt! Eine treue, redliche Seele! Agnes. Mein Kettlein! Aber, das hab ich ja gestern abend gleich wieder weggelegt! Caspar Bernauer.

Nun las Reinhard auch den Brief seiner Mutter, und als er beide Briefe gelesen und langsam wieder zusammengefaltet und weggelegt hatte, überfiel ihn ein unerbittliches Heimweh. Er ging eine Zeitlang in seinem Zimmer auf und nieder: er sprach leise und dann halbverständlich zu sich selbst: Er wäre fast verirret Und wußte nicht hinaus; Da stand das Kind am Wege Und winkte ihm nach Haus.

Dann lobte die Großmama die Kinder um ihrer langen Briefe willen und ermunterte sie, täglich so fortzufahren, damit sie immer alles mitleben könne, als ob sie bei ihnen wäre. Der Großvater war hineingegangen, hatte den Inhalt von Heidis Lager auf den großen Heuhaufen geworfen und die Decken weggelegt. Nun kam er wieder, um mit Hilfe der Männer die beiden Betten dort hinauf zu transportieren.

Dann habe ich lesen wollen, aber ich bin dazu nicht imstande gewesen, der Inhalt des Buches hat mich nicht ergriffen, da habe ich das Buch weggelegt, denn es ist mir unmöglich zu lesen, ohne begeistert von der Lektüre zu sein.

Es war der geistliche Herr, der unterdes sein Buch weggelegt und mir schon ein Weilchen zugehört hatte. »Eisagte er lachend zu mir, »ei, ei, Herr ludi magister, Essen und Trinken vergißt erEr hieß mich darauf meine Geige einstecken, um einen Imbiß mit ihm einzunehmen, und führte mich zu einer kleinen lustigen Laube, die von den Schiffern aus jungen Birken und Tannenbäumchen in der Mitte des Schiffes aufgerichtet worden war.

Ich bin begierig, zu hören, was dem Engel passiert ist. Bitte, fahren Sie fort bitte, Eugen. Ich habe Ihnen seitdem schon verschiedenes vorgelesen. Mir scheint, der Schürhaken hat mich behext. Ich hätte ihn sofort weggelegt. Wenn ich ein Held aus alten Tagen wäre, würde ich mein gezogenes Schwert zwischen uns gelegt haben.

»Mit Papa ist es zum Heulen«, sagte Tony, indem sie nach ihrer Gewohnheit starke Worte wählte. »Kann er jemals zur festgesetzten Zeit fertig sein? Er sitzt an seinem Pult und sitzt ... und sitzt ... dies und das =muß= noch fertig werden ... großer Gott, vielleicht ist es wirklich notwendig, ich will nichts gesagt haben ... obgleich ich nicht glaube, daß wir geradezu Bankerott ansagen müßten, wenn er die Feder eine Viertelstunde früher weggelegt hätte. Gut ... wenn es schon zehn Minuten zu spät ist, fällt ihm sein Versprechen ein, und er kommt die Treppen herauf, indem er immer zwei Stufen überspringt, obgleich er weiß, daß er oben Kongestionen und Herzklopfen bekommt ... So ist es vor jeder Gesellschaft, vor jedem Ausgang! Kann er sich nicht Zeit lassen? Kann er nicht rechtzeitig aufbrechen und langsam gehen? Es ist unverantwortlich. Ich würde meinem Manne einmal ernstlich ins Gewissen reden, Mama

Aber einmal hatte er eine Geige mit nach Hause gebracht, die hatte das Büblein so entzückt, daß es sie nie wieder vergessen konnte. Der Vater hatte viele Lieder und Melodien darauf gespielt und das Büblein unverwandt zugeschaut, nicht nur zugehört; und wie der Vater die Geige weggelegt hatte, da hatte sie das Büblein leise genommen und probiert, wie man die Melodien herausbringe.

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