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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wir werden so lange suchen, bis wir versinken.« »Man muß den alten Marczi aufwecken, der hat schon oft Ochsen nach Pest getrieben, auch in der Zeit des regnerischen Herbstes. Wie, wenn er den Weg kennt? Du, kleiner Pferdejunge, dort im letzten Wagen, wecke deinen Bruder Márton auf.« Der schlanke Pali brauchte nicht mehr Worte, er schüttelte den schlafenden Alten aus Leibeskräften.
Dies Männlein könnte heute ärger bethaut werden, als ihm lieb wäre, wenn ich es nicht wecke dachte der Bauer und trat näher. »Höre Brüderchen!« rief er und schüttelte den Schlafenden an der Schulter. »Wenn du nicht einen Pelz wie eine Gänsehaut anhast, so spring' auf und suche Schutz vor dem Regen; ein schweres Gewitter ist im Anzuge.« Der fremde Mann sprang erschrocken auf die Füße und sagte: »Dank dir, tausend Dank, Bauersmann, für dein gut gemeintes Aufwecken!« Dann fühlte er hastig in seinen Taschen herum, als suchte er nach Geld, um es als Belohnung anzubieten.
Er war so herzig, so drollig, der kleine Kerl, als ich ihn zu Bette brachte.“ „Ja, wahrhaftig, das habe ich vergessen,“ rief er und sprang auf, „aber ich gehe jetzt noch zu ihm; schläft er denn schon?“ „O, schon lange! Wecke mir das Kind nur nicht auf!“ rief sie ihm noch nach, als er aus der Türe ging.
Seine ideale Absicht wäre nicht zu bezweifeln, aber er wäre sich nicht klar darüber, daß er widernatürliche Triebe in uns wecke.« Richter, der schon im Bett lag, schnellte auf. »O das Schwein!« rief er. »Hier gelob ichs, wenn er wieder das Lokal betritt, werf ich ihn die Treppe hinunter. Was für ein schmutziges Schwein. Und was hast du ihm erwidert?«
»Wecke mich bei der geringsten Ursache zum Verdachte.« »Das werde ich thun, Sihdi!«
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