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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ihm verdankt der roemische Staat die erste grosse Militaerchaussee, die roemische Stadt die erste Wasserleitung.
»Er fällt,« sprach Johannes und zog das Schwert: »Vorwärts!« Er war der erste, der in den Hohlgang der Wasserleitung stieg. »Ihr beiden, Paukaris und Gubazes, nehmt den Juden in die Mitte: beim ersten Verdacht – nieder mit ihm!«
Die schöne Wasserleitung ist in den Kriegen der Meriniden gegen Mansor's Nachfolger zerbrochen worden." So Leo.
Von dem Flusse aus, und auch, wenn ich nicht irre, von den Höhen von Westen her versieht eine Wasserleitung die Gärten der Stadt, sie an ihrer westlichen Seite umfließend, von welchem Hauptstrome kleine Bächlein zu den zahlreichen Häusergruppen geleitet sind.
Wahrscheinlich existirte in alten Zeiten eine Wasserleitung, um das Wasser nach der Stadt zu führen. Die überdeckten Bogen der Cysterne gewährten nur auf einige Augenblicke Schutz gegen den Regen, zudem drohten die höchsten Punkte in dem Wasserbehälter auch überschwemmt zu werden.
Sobald es dunkel wurde, schlichen sie sich, von Fatme geführt, an den Bach, wo die Wasserleitung anfing, und fanden diese bald. Dort ließen sie Fatme und einen Diener mit den Rossen zurück und schickten sich an, hinabzusteigen; ehe sie aber hinabstiegen, wiederholte ihnen Fatme noch einmal alles genau, nämlich: daß sie durch den Brunnen in den inneren Schloßhof kämen, dort seien rechts und links in der Ecke zwei Türme, in der sechsten Türe, vom Turme rechts gerechnet, befänden sich Fatme und Zoraide, bewacht von zwei schwarzen Sklaven. Mit Waffen und Brecheisen wohl versehen, stiegen Mustapha, Orbasan und zwei andere Männer hinab in die Wasserleitung; sie sanken zwar bis an den Gürtel ins Wasser; aber nichtsdestoweniger gingen sie rüstig vorwärts. Nach einer halben Stunde kamen sie an den Brunnen selbst und setzten sogleich ihre Brecheisen an. Die Mauer war dick und fest; aber den vereinten Kräften der vier Männer konnte sie nicht lange widerstehen; bald hatten sie eine
Gleich östlich von diesem Stadttheile zieht sich dann die Nekropole nach SO. hin, von der Wasserleitung durchschnitten, welche im Hafenquai selbst mündete.
Er sagte: „Du bist doch ä gutes Luder, du sollst läm, prost!“ – trank aus und klopfte mit dem Deckel nach dem Korpsdiener: „Herr Oberkörper!“ Nach einigen Stunden geschah es wohl, daß sein Stuhl sich mit ihm umdrehte und Delitzsch den Kopf über das Becken der Wasserleitung hielt.
Es scheint, dass Philippeville unter der Römerherrschaft ausschliesslich sein Wasser das ganze Jahr hindurch aus Cisternen bezog, und selbst heute, wo die Franzosen den Ort durch eine Wasserleitung versorgt haben, wird noch ein grosser Theil der Stadt aus den antiken renovirten Wasserbehältern gespeist. Und noch alle Tage entdeckt man neue Reservoirs.
Kupferstich nach Desprez Die Andächtigen wallfahrteten fleißig auf den Berg, und man erbaute mit großen Kosten einen Weg, der wie eine Wasserleitung auf Pfeilern und Bogen ruht und in einem Zickzack zwischen zwei Klippen hinaufsteigt.
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