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»Auf welche Weisefragte der andere, nach Atem ringend. »Schwöre mir, allen meinen Befehlen nachzukommen und mir wie ein Schatten zu folgenMatho erhob den Arm gegen den Mond und rief: »Bei der Tanit, ich schwör es dirSpendius fuhr fort: »Erwarte mich morgen nach Sonnenuntergang am Fuße der Wasserleitung, zwischen dem neunten und zehnten Bogen.

"Zwanzig Grad Kälte," verkündete er, "Kinder, das habt ihr noch nie erlebt; und Walburgs Neujahrsgruß lautete: 'Die Wasserleitung ist über Nacht eingefroren."

Derselbe sagt p. 177: "Weil in der Nähe der Stadt kein sonderlich gutes Wasser war, so liess Sultan Mansor eine Wasserleitung von einer Quelle, die ungefähr 12 Meilen von der Stadt entfernt ist, hier anlegen; sie besteht aus schönen Mauern, welche auf Bogen ruhen, gleich denen, die man hier und da in Italien, vornehmlich um Rom sieht.

Die Mauer hat eine durchschnittliche Dicke von 12' und ist an einigen Stellen über 20' hoch; Beecheys Ansicht, dass sie eine Wasserleitung gewesen sei, ist unhaltbar, da nirgends andere Baulichkeiten vorhanden sind, die das Wasser hätten herführen können.

Er strich mit zwei Fingern sorgsam über seinen Schnurrbart, rückte mit peinlicher Ordnungsliebe seine Schreibutensilien und das Glas Wasser zurecht, das stets auf seinem Pulte stand, prüfte eine Sache mit abwesendem Gesichtsausdruck von mehreren Seiten und hatte übrigens die Gewohnheit, fünf- oder sechsmal während der Kontorzeit hinaus auf den Hof und in die Waschküche zu gehen, um seinen ganzen Kopf unter den Strahl der Wasserleitung zu halten und sich so zu erfrischen.

Spoleto hab' ich bestiegen und war auf der Wasserleitung, die zugleich Brücke von einem Berg zu einem andern ist. Die zehen Bogen, welche über das Tal reichen, stehen von Backsteinen ihre Jahrhunderte so ruhig da, und das Wasser quillt immer noch in Spoleto an allen Orten und Enden. Das ist nun das dritte Werk der Alten, das ich sehe, und immer derselbe große Sinn.

Von nun an »klaubte« Asmus nicht mehr; aber er »glaubte« noch weniger, zum mindesten dem Herrn Dinnebeil. Er nahm nun auch die Sache humoristisch und ließ die Sermones des jungen Mannes über sich ergehen wie das Geräusch einer Wasserleitung, und wenn Herr Dinnebeil ihn durch eine Frage aufschreckte, so rief er: »Der Glaube!!« oder »Die Liebe!!«

Zirble, Zirbelbaum, Arve. »So riefen sie sich ängstlich zu. Den Leuten kam es seltsam vor, daß die Wasserleitung im Wildmannliwald am Schatten gehen sollte, sie aber sagten: 'E Wurzen git dem Berg den Halt Und wenn sie bricht, so fallt der Wald! E Wurzen git, eine Wurzel giebt.