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Aktualisiert: 5. Oktober 2025
Man erfuhr nachher, dass er sich mit einer Anzahl Wallfahrer uebersetzen lassen und dass er die Schiffer, die weiter nichts Verkehrtes an ihm wahrnahmen, nur um die groesste Sorgfalt gebeten, dass das Schiff nicht umschlagen moechte.
Mit Erstaunen erlebten wir es, dass noch im Jahr 1844 eine Million Wallfahrer nach Trier zogen, um hier einen alten Kittel zu küssen, der für den Leibrock Christi ausgegeben wird, um welchen die Soldaten neben dem Kreuz würfelten.
Die hier hinabsteigenden Wallfahrer dürfen sich einen Krug voll unentgeltlich schöpfen, dagegen erkaufen sie sich das Oel aus der hier brennenden Gruftlampe und wenden es daheim gegen Augenübel an; letzteres ein Brauch aus der frühesten Zeit des Christenthums, dem schon Gregorius von Nazianz das Wort redet. So heilte Oel, aus der Kirchenlampe zu. St. Gallen geholt, gleichfalls kranke Augen. Casp.
Nur die Leber das rasende Wachsen der Leber jetzt seit den letzten zwei Tagen, das ist mein Tod, das habe ich nicht verdient, und ich sterbe als Märtyrer für die Bequemlichkeit der Wallfahrer, unter Dach und Fach zu schlafen.
Wir verlassen auch diesen Ort, der schon Millionen Wallfahrer landen sah, und durchkreuzen abermals nach Südwesten hin das Rothe Meer, um Sauakin an der afrikanischen Küste zu erreichen, von wo aus die große Karawanenstraße nach dem östlichen Sudan und Chartum an der Vereinigung des Weißen und Blauen Nil führt.
Sondern, wie sie mir in der Erinnerung lebte, zeichnete ich die Gegend, die ich gestern mir zum Bilde auserwählt, mit allem Fleiß, und auch die heiligen Wallfahrer mit ihrem Troß entwarf ich auf der Stelle, wo mir der festliche Zug erschienen war. Unmüßig war ich den ganzen Tag, daß ich morgen die Versäumniß mir desto weniger zum Vorwurf zu nehmen brauchte.
Doch kein Wallfahrer verlässt den Berg, ohne nicht über eine in Felsen gehauene Treppe zu der Schlucht beim Rothen Kreuz hinab zu steigen, wo die Wegscheide in das Aarthal hingeht. Hier trinkt er am wunderthätigen Verenabrünnlein und lässt auch für seine Kranken daheim ein Krüglein voll anlaufen. Ueber diese Waldquelle geht folgende Sage.
Dort hatten die frommen abessinischen Wallfahrer von dem aufstrebenden Glanze Portugals gehört, und die Berichte derselben erregten in König Jakob, der von 1421 bis 1470 regierte, den Wunsch, mit dem abendländischen Reiche in Verbindung zu treten. Eine Gesandtschaft wurde nach Lissabon geschickt, um dort vom Könige Alphons Hülfe gegen die Ungläubigen zu erbitten.
In diesen Gefilden, so nahe sie dem Rheinstrom lagen, herrschte der Friede, und keine Kriegerschaaren, nur Züge andachtsvoller Wallfahrer und Pilger strömten zu dem Gnadenort, an welchem einst der heilige Landelin, der Sage nach, seinen Martyrertod gefunden hatte, und nach dem Tode Wunder übte. Stattliche Gebäude erhoben sich rund umher und gaben dem Klosterhof ein bedeutendes Ansehen.
Es kamen auch an den hohen Festtagen und deren Oktaven Wallfahrer ins Kloster, denn dieses hatte von verschiedenen Kirchenfürsten Ablässe, wenn auch nur 40tägige, erlangt für Besucher und Wohlthäter des Klosters, für Anhörung von Predigten und Kniebeugen beim Aveläuten . Zu diesem Tage kamen von weit und breit die Leute.
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