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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Für sich allein in einiger Entfernung, der waldigen Anhöhe zu, stand das Haus des Arztes. Die größten Gebäude von Buchberg aber standen unten an der großen Landstraße, die ungeheure Fabrik und daneben das geräumige Haus des Fabrikbesitzers, der beide Gebäude selbst hatte errichten lassen.
Wie sie sich fassen im Flug, mit eh’rnem Geprassel die Klippen Schlagen, und schäumen vor Wuth; wie sie von dem Felsen herunter Fort und fort, den jähabrollenden Schnee-Lawinen Gleich, im kreisenden Schwung sich wälzen, und stürzen, und ewig Rauschen, und brausen, daß rings die waldigen Höhen erzittern.
Die Mardier fühlten sich, da noch nie ein Feind in ihre Wälder eingedrungen war, völlig sicher, sie glaubten den Eroberer aus dem Abendlande schon auf dem weiteren Marsch nach Baktrien; da rückte Alexander von der Ebene heran; die nächsten Ortschaften wurden genommen, die Bewohner flüchteten sich in die waldigen Gebirge.
Nein, nein, verschimpfieren Sie mir unser ehrliches Tirolerland nicht! Ein Raubanfall in Tirol? Unsinn! Schier könnte ich das als Beleidigung auffassen! Sie sind kein Tiroler, deshalb glauben Sie an eine solche undenkbare Möglichkeit! Gute Nacht!“ Langsam entfernte sich Ratschiller und schritt längs der Gebäulichkeiten dem Pfad zu, der in vielfachen Windungen auswärts dem waldigen Sattel zuführt.
Wegen der Rede ihrer Brüder gab sie dem Gotteshaus den Namen Sitzenkirch, der auch auf das Dorf, welches später dort entstanden, übergegangen ist. Die Sausenburg. Diese Burg, gewöhnlich das Sausenharder Schloß genannt, liegt auf einem waldigen Berge und ist nicht mehr bewohnbar. Von ihr haben unterirdische Gänge nach Bürgeln und den Klöstern zu Sitzenkirch und in der Neuenbürg sich gezogen.
Nach Tische zerstreute sich die Gesellschaft; der Wirt führte seinen Gast an eine schattige Stelle der Ruine, wo man von einem erhöhten Platze die angenehme Aussicht das Tal hinab vollkommen vor sich hatte und die Berghöhen des untern Landes mit ihren fruchtbaren Abhängen und waldigen Rücken hintereinander hinausgeschoben sah.
Fr hielt sein schnaubendes Roß an, wandte es zur Seite und genoß nun den schönen Anblick, der sich vor seinem Auge ausbreitete. Vor ihm eine weite Ebene, von waldigen Höhen begrenzt, durchströmt von den grünen Wellen der Donau; zu seiner Rechten die Hügelkette der württembergischen Alb, zu seiner Linken in weiter, weiter Ferne die Schneekuppen der Tiroler Alpen.
Das Paar war im Gespräch auf dem Wiesenpfad bis an den Fuß des waldigen Sattels gekommen und jetzt erst gewahrte Frau Rosa dies zu ihrem Schrecken: „Gott, wir sind ja in der Nähe der Mordstätte! Ich gehe keinen Tritt weiter! Bitte, begleiten Sie mich zurück! Ich fürchte mich! Vielleicht lauert ein Mörder auf mich!“ „Aber gnädige Frau! Kommen Sie nur mit!
Gegen Abend schließt die Franche-Comté mit flachstreichenden waldigen Bergen den ganzen Horizont, wovon ein einziger ganz in der Ferne gegen Nordwest sich unterschied. Grad ab war ein schöner Anblick. Hier ist die Spitze, die diesem Gipfel den Namen eines Zahns gibt.
Nun lebte zur selben Zeit auf seinem Schlosse Schwarzenburg, das prächtig und drohend auf einem waldigen Berge über ein ängstlich geducktes Dörflein gleichen Namens hinwegsah, ein melancholischer Graf Heinrich, der trotz seiner mannbaren Jugend von dreißig Jahren doch schon seit vielen, vielen schwarzen Tagen sein Leben abgeschlossen wähnte und in einer beklagenswerten Dürre des Gemütes sich für fertig und abgewirtschaftet hielt.
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