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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Alle diese Bewegungen wurden durch den anhaltenden Regen zwar erschwert, aber zugleich dem Auge des Feindes entzogen; um desto sicherer zu sein, zog der König hinter den waldigen Uferhöhen zu dem Orte hin, den er zum Übergang ausersehen.

Hier waren die Bergzüge noch höher, aber sie stiegen zu beiden Seiten sanfter hinan und hatten in ihre Mitte, als wollten sie es beschirmen mit Riesenarmen, ein Dörflein genommen. Das hieng an der Lehne eines waldigen Hügels, aus dem ein Felsen steil emporstarrte.

Den zweiten Tag schlugen die Fuhrleute, die der Gegend wohl kundig waren, vor: sie wollten auf einem waldigen Bergplatze Mittagsruhe halten, weil das Dorf weit abgelegen sei und man bei guten Tagen gern diesen Weg nähme. Die Witterung war schön, und jedermann stimmte leicht in den Vorschlag ein.

Der betagte Abt habe ihn als seinen letzten Schüler noch getraut und sei bald darauf gestorben. Mit der jungen Frau habe er dreimal seine alten Eltern, welche ferne in einem waldigen Lande von einer wenig ergiebigen Feldwirtschaft lebten, besucht, sie seien dann kurz darauf eins nach dem andern gestorben.

Pompeius, immer noch der kilikischen Legionen entbehrend und ohne sie nicht stark genug, um sich in dieser Lage zu behaupten, musste ueber den Euphrat zurueckgehen und in dem waldigen, von Felsschluchten und Tieftaelern vielfach durchschnittenen Terrain des pontischen Armenien vor den Reitern und Bogenschuetzen des Koenigs Schutz suchen.

Das Haus stand auf der Höhe des Rains und hatte eine wundervolle Aussicht hinüber auf die grünen Hügel mit den Schneebergen dahinter und gegen Abend hinunter auf das rauschende Flüßchen im waldigen Talgrund.

Unter dem Felsen von Lichtenstein, wohl dreihundert Klafter tief, breitet sich ein liebliches Tal aus, begrenzt von waldigen Höhen, durchschnitten von einem eilenden Waldbach. Drei Dörfer liegen freundlich in der Tiefe. Georg betrachtete bewundernd. Er strengte sein Auge mehr und mehr an, er suchte in die Weite zu dringen, und jedes Schloß, jedes Dorf in der weiten Aussicht zu unterscheiden.

Lieber würde ich doch dem Beispiel von Carolus Duran folgen und mich dort drüben in St. Aigulf niederlassen, an dem waldigen Strande, von dem aus man am Abend das zackige Esterel in Purpur leuchten sieht. Hingegen bildet St. Raphaël einen vorzüglichen Standort für Ausflüge in das Esterel-Gebirge.

Die beiden Phalangen blieben am rechten Ufer zur Deckung und Beobachtung des Weges von Kaschmir zurück. Und schon steuerten die Jachten an dem hohen und waldigen Ufer der Insel vorüber; sobald man an deren Nordecke war, sah man die Reiter der feindlichen Vorposten, die beim Anblick der herüberfahrenden Heeresmacht eiligst über das Blachfeld zurücksprengten.

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