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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Vor der Wagentür, mit dem Rücken gegen mich gekehrt, stand mein Gastfreund, neben ihm Gustav und neben diesem Katharina und zwei Mägde. Der Wagen war noch gar nicht geöffnet, er war ein geschlossener Gläserwagen und hatte an der innern Seite seiner Fenster grüne zugezogene Seidenvorhänge. Einen Augenblick nach meiner Ankunft öffnete mein Gastfreund die Wagentür.

Hofrat Törleß umarmte seinen Sohn, Frau von Törleß drückte den Schleier fester ans Gesicht, um ihre Tränen zu verbergen, die Freunde bedankten sich der Reihe nach, dann schloß der Schaffner die Wagentür.

Ohne Zögern ließ er Pferde und Wagen mitsamt dem Engländer stehen und bahnte sich den Weg zu ihr: "Verehrteste, bringen Sie mich fort aus diesem Wirrwarr!" sagte er laut in seiner breiten ostländischen Mundart. Ehe sie antworten, ja noch ehe sie vom Sitz herunterkommen, geschweige ehe der Groom sich vom Bock herabschwingen konnte, hatte er die Wagentür geöffnet und war bei ihnen im Wagen.

Da wurde die Wagentür von draußen aufgemacht, und ein alter langer Mann mit einer kleinen Laterne sah mich unter seinen dicken Augenbrauen grämlich an. Er faßte mich dann unter den Arm und half mir, wie einem großen Herrn, aus dem Wagen heraus.

»Was hat dies zu bedeuten, Kapitän Christianfragt der Bischof, als er ihnen die Wagentür öffnet. »Es bedeutet, daß der Herr Bischof sich die Sache zweimal überlegen soll, ehe er wieder auf Visitationsreisen zu Gösta Berling kommt«, sagt Kapitän Christian, und den Satz hat er vorher gemacht und auswendig gelernt, um nicht im Text stecken zu bleiben.

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