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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Von seiner früheren Bestimmung merkte man dem weiten Saal natürlich nichts mehr an. An den Pfeilern hing allerhand Waffenschmuck, Hellebarden, Schilde, Morgensterne, nägelgespickte Streitkolben und dergleichen mehr, und an den Wänden eine Reihe tiefdunkel gewordener alter
Ich stürbe vor ihm jetzt.“ Sagt’ es, und wollt’ entflieh’n: da trat ein edeler Ritter, Schimmernd im tönenden Waffenschmuck’, in der Stille des Abends Ihr in den Weg, und sprach: „Gönnt mir, holdseliges Fräulein, Freundlich Gehör!
Das nächstemal fand er im Hause der Fee ein noch schöneres Kleid und noch köstlicheren Waffenschmuck. Diesmal hatte sich halb Bagdad zugedrängt, selbst der Kalif sah von einem Balkon herab dem Schauspiel zu; auch er bewunderte den Fremdling Almansor und hing ihm, als die Spiele geendet hatten, eine große Denkmünze von Gold an einer goldenen Kette um den Hals, um ihm seine Bewunderung zu bezeigen.
Der Siegesausdruck seines leuchtenden Gesichts, seine stolze Haltung und sein schimmernder Waffenschmuck überstrahlte, wie Belisar, den kaiserlichen Magister Militum selbst, so das glänzende Gefolge von Heerführern, das sich, geführt von Johannes und Prokop, hinter den beiden anschloß.
Auch er schwang den blitzenden Stahl, den Freunden zum Dank, auf, Und erkundet’ im Flug: wo er treffe den mächtigen Kaiser? Aber ihn führte das Volk stets weiter zurück’ in den Reihen, Bis er im Waffenschmuck die Schar der erlesenen Ritter Drüben ersah, und gerad’ dorthin den schnaubenden Läufer Spornte.
Nicht fern mir Folgte der Vorderzug: bald siehst du ihn schalten im Nachzug.“ „Herr,“ sprach Kaduscha jetzt, „erblickst du sein Heldengefolg dort, Forsche mit Fleiß, daß vor Allen sogleich dein Aug’ ihn erspähe: Denn nicht glänzt er im Waffenschmuck; nur magst du ihn kennen An der erhabenen Stirn’, der wölbenden Nase des Adlers, Und an dem Herrscherblick in der Himmelsbläue der Augen!
Und eines Morgens, als Flametti, in Träume versunken, vor die Tür seines Wigwams trat, im vollen Waffenschmuck, mit vergifteten Pfeilen; den Rauch seiner Pfeife blasend nach den vier Windrichtungen: erhob sich ein solches Gekreische, Gelächter und Girren im Lattenverschlag bei den Tauben, daß Flametti beschloß, ein Exempel zu statuieren.
Nach diesen erschien Louis Heinrich Joseph von Bourbon, Herzog von Condé, an seinem Arm die reizende Prinzessin Charlotte von Rohan-Rochefort, und dem Paare auf dem Fuße folgte ohne weibliche Begleitung ein schöner, junger, schlanker Herr in reicher Militärtracht, dem ein etwas älterer Herr, ebenfalls in kriegerischem Waffenschmuck, aber mit Zeichen der Trauer, zur Linken ging.
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