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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Gnadeschrie der Geängstigte. »Der Seegraf eilte mit wenigen Reitern während der Waffenruhe hinaus, Verstärkung zu holen vom Castellum Aurelians: er kann jeden Augenblick zurückkehren.« »Johannesrief Belisar, »der Mann wiegt so schwer wie ganz Neapolis. Wir müssen ihn fangen! Du hast, wie ich befahl, den Weg nach Rom abgesperrt? das Thor besetzt

Sie kauerte sich in eine dunkle Ecke des Säulenganges und vergaß in heißem Gebet bald sich selbst und die Stadt und die Welt: sie war bei ihm und bei Gott. – Inzwischen verlief die letzte Stunde der Waffenruhe; schon neigte sich die Sonne dem Meeresspiegel zu.

Die Waffenruhe, die der Friede mit Samnium 464 fuer Italien herbeigefuehrt hatte, war von kurzer Dauer; der Anstoss zur Bildung einer neuen Ligue gegen die roemische Uebermacht kam diesmal von den Lucanern.

In der Bittschrift erinnerten sie den Zaren, wie die Franzosen wider das Völkerrecht Ragusa besetzt hätten, obwohl diese Republik unter dem Schutz der ottomanischen Pforte, der damaligen russischen Bundesgenossin, stand. Vier Deputierte wurden gewählt und abgesandt. In Erwartung von Russlands Antwort konnte dieses Volk keine Waffenruhe halten.

Diese Königin ist die Erinnys der BarbarenUnd er ging selbst zu Belisar, der ihn mit edler Großheit empfing. – In derselben Nacht, der letzten der Waffenruhe, zog Johannes zum pincianischen Thore hinaus, dann links nach der flaminischen Straße schwenkend. Ravenna war sein Ziel.

Nur ein Collegiat, Doctor Fairfax, weigerte sich, auch nur soweit nachzugeben. Die Commissare würden zu einer solchen Verständigung gern die Hand geboten haben und einige Stunden lang herrschte eine Waffenruhe, von der Viele glaubten, daß sie zu einem gütlichen Vergleich führen werde. Aber bald war Alles wieder in Aufregung.

Der leichteren Verpflegung wegen verlegte Metellus dasselbe, unter Zuruecklassung von Besatzungen in den eroberten Staedten, in die roemische Provinz und benutzte die Waffenruhe, um wieder Unterhandlungen anzuknuepfen, indem er sich geneigt zeigte, dem Koenig einen ertraeglichen Frieden zu bewilligen.

Nicht bloss von Disziplin war die Rede nicht mehr und die Pluenderung der numidischen Ortschaften, ja des roemischen Provinzialgebiets waehrend der Waffenruhe das Hauptgeschaeft der roemischen Soldateska gewesen, sondern es hatten auch nicht wenige Offiziere und Soldaten so gut wie ihre Generale heimliche Einverstaendnisse angeknuepft mit dem Feinde.

Der Thronerbe harrte mit banger Sehnsucht den Eilboten entgegen, die jeden Tag, in den Höhen von Rom daher flogen. Als, der Zeit nach, Antwort auf sein Schreiben anlangen konnte, verwunderte ihn seltsam der Befehl, sogleich die Belagerung einzustellen, und in Eile an den Kaiserhof zu kommen. Er sollte das Heer einem andern Feldherrn vertrauen, und dem Feinde überall Waffenruhe gönnen.

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