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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Die Lande sind nun einmal missvergnuegt, Bereit zu Aufstand und zu Meuterei, Sie rufen Euch die Deutschen, eh' Ihr's denkt. Und stirbt auch Rudolf, faellt er in der Schlacht; Ein andrer Kaiser fodert Euch dasselbe, Und ewig waehrt der Unfried' mit dem Reich. Zawisch. Was mehr? Zawisch. Was mehr? Kanzler. Was mehr? Und rechnet Ihr fuer nichts Das Unheil und die Greuel in dem Land?
Und so im Geist der Leichenfeier folgend Des hingeschiednen Herrn, lasst uns ihn raechen. Zwar Rache ziemt dem echten Christen nicht, Doch seine Feinde strafen die auch unsre; Und strafend sie, waer's mit dem Aeussersten, Zugleich erretten von dem ew'gen Tod. Ein kurzer Feldzug nur steht uns bevor Der Krieg ist gut, und waehrt' er dreissig Jahr. Ferdinand. Wer sprach? Was faellt Euch ein?
Waehrt aber meines Gatten Fehltritt fort, So war ich selbst in all der fruehern Zeit Nur eine Suenderin, und nicht sein Weib Und unser Sohn ein missgeborner Auswurf Sich selber Schande und der Eltern Schmach. Seht Schuld Ihr in mir selbst, so toetet mich, Ich will nicht leben, wenn mit Schuld befleckt.
Wallenstein. Ich bin's. Mehrere. Wir auch, und waehrt' es dreissig Jahr Ja waeren's dreissig Dreissig! Um so besser. Was sprechen sie von Krieg und dreissig Jahren? Ich werd es nicht erleben. Glueck genug. Und uebrall Laerm. Ich aber brauchte Stille Toent's doch in meinem Innern laut genug; Und wieder oede, dass kein Widerhall Des allgemeinen Jubels rueckerklingt.
Es waehrt nicht lang, ich fuehl es wohl, denn Undank Graebt tiefer als des Totengraebers Spaten; Und Kloster sei und Zelle mir dies Schloss. Mathias herrsche denn. Er lerne fuehlen, Dass tadeln leicht und Besserwissen trueglich, Da es mit bunten Moeglichkeiten spielt; Doch handeln schwer, als eine Wirklichkeit, Die stimmen soll zum Kreis der Wirklichkeiten.
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