Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ruhe! laß den Gatten ruhn! Langer Schlaf verleiht dem Greise Kurzen Wachens rasches Tun. WANDRER: Sage, Mutter: bist du's eben, Meinen Dank noch zu empfahn, Was du für des Jünglings Leben Mit dem Gatten einst getan? Bist du Baucis, die geschäftig Halberstorbnen Mund erquickt? Du Philemon, der so kräftig Meinen Schatz der Flut entrückt?
Grausame Schwärmerinnen! Wenn dieser Engel nun nun krank geworden!... Recha. Krank! Daja. Krank! Er wird doch nicht! Recha. Welch kalter Schauer Befällt mich! Daja! Meine Stirne, sonst So warm, fühl! ist auf einmal Eis. Nathan. Er ist Ein Franke, dieses Klimas ungewohnt; Ist jung; der harten Arbeit seines Standes, Des Hungerns, Wachens ungewohnt. Recha. Krank! krank! Daja.
Soviel schreckliche und wunderbare Begebenheiten, die sich eine ueber die andere draengten, zu einer ungewohnten Lebensart noetigten und alles in Unordnung und Verwirrung setzten, hatten eine Art von fieberhafter Schwingung in das Haus gebracht. Die Stunden des Schlafens und Wachens, des Essens, Trinkens und geselligen Zusammenseins waren verrueckt und umgekehrt.
Ich schlief nur ganz kurze Zeit, um den Aufgang der Sonne nicht zu verpassen, und die Stunden eines einsamen Wachens auf der Höhe, in der blauen silbernen Tropennacht sind mein unvergängliches Eigentum geblieben, ein feierliches Kleid der Erinnerung, das meine Seele niemals ablegen wird.
Das zeigt eine grosse Unordnung in der Natur an! zu gleicher Zeit die Wohlthat des Schlafs geniessen, und Geschäfte des Wachens thun! Ausser dem Herumgehn und andern würklichen Verrichtungen, hörtet ihr sie in dieser schlummernden Bewegung jemals etwas reden? Kammer-Frau. Dieses, Sir, möcht' ich ihr nicht nachsagen. Arzt. Gegen mich dürft ihr's wohl, und es ist sehr nöthig, daß ihr's thut.
Wort des Tages
Andere suchen