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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Auch sonstwo trifft sich in jeder Jahrhundertparzelle der Historie dasselbe Spektakel, nur daß Deutschland die raffinierte Würze hat, den Akt durch eine sozialistische Regierung in Szene gesetzt zu sehen. Immerhin glaubt und kämpft die europäische Jugend noch fest an einem Ziel, das über Manns Ideale der Demokratie weit hinausgeht.
Gott habe einem jeden Land das Notwendige verliehen, es sei nun zur Nahrung, zur Würze, zur Arzenei; man brauche sich deshalb nicht an fremde Länder zu wenden. So besorgte sie in einem kleinen Garten alles, was nach ihrem Sinn die Speisen schmackhaft mache und Kranken zuträglich wäre: sie besuchte keinen fremden Garten, ohne dergleichen von da mitzubringen.
Dann sagte mir der Vater ins Ohr, ich möge den Wein und die Würze von der Mutter Tischlein bringen; da ging ich zur Stube, aber die war ganz anders geworden; wo das Bett gestanden, stand der Betschemel und das Altärlein, und hing ein neu Muttergottesbild an der Wand, und an demselben der Mutter und des Vaters Brautkränzlein, ihre Spindel aber stand vor meinem Bänklein, und war alles gar verändert.
Aber Theodor gab nach. „Er pflegte es für sehr unrecht von mir zu halten, daß ich ganz gern andere Männer in mich ein bißchen verliebt sehe,“ sagte Amoret, „aber ich erklärte ihm, daß ich es gern habe, weil es mir ein so schönes Machtgefühl gibt und dem Leben eine Würze verleiht.
Ich muß in die Küche; Klärchen denkt an nichts, wenn Ihr da seid. Ihr müßt fürlieb nehmen. Egmont. Euer guter Wille ist die beste Würze. Klärchen. Und was wäre denn meine Liebe? Egmont. So viel du willst. Klärchen. Vergleicht sie, wenn Ihr das Herz habt. Egmont. Zuvörderst also. Klärchen. O je! Egmont. Nun hab' ich die Arme frei. Klärchen. Laßt! Ihr verderbt Euch. Egmont. Bist du zufrieden?
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