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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Oft bezahlt dieser Arbeiter bei der wöchentlich erfolgenden Abrechnung nicht die ganze Summe, behauptet, er hätte selbst kreditieren müssen, oder er verlässt die Arbeit; es wird ein neuer Bierverkäufer gewählt und dem Bierverleger liegt ob, sich mit dem früheren Abnehmer, der oft »unbekannt verzogen« ist, auseinandersetzen etc.
Ich gab ihm zur Antwort: Lasset täglich euren Sohn zur Frühlings-, Sommer- und Herbstzeit zehn Minuten im Wasser gehen, in jeder Woche zwei- bis dreimal einen Oberguß nehmen und ein- oder zweimal in der Woche ein Halbbad. Laßt ihn dieß fünf Wochen lang so machen. Nach dieser Zeit soll er zwei-bis dreimal Halbbäder wöchentlich nehmen.
"Freundlichkeit ist auch ein Lohn," sagte Frau Pfäffling, "wenn ihr den alle sieben an Walburg bezahlt, dann " "Dann wird sie kolossal reich," vollendete Karl. Unser Musiklehrer kam vergnügt aus seinem Eckzimmer hervor: "Ein guter Anfang des Schuljahrs," sagte er. "Die Dame hat mir ihre Tochter als Schülerin angetragen. Zwei Stunden wöchentlich in unserem Haus.
Scham und Verzweiflung bemächtigten sich meiner und zuletzt glaubte ich, diesen Zustand nicht mehr ertragen zu können. Um diese Zeit kam wöchentlich einmal einer der Brüder zu uns herüber und legte uns die Lehre dar.
Daß man den Überfluß so gar auch nicht vermeidet, Sich wo nicht wöchentlich, doch vierteljährig kleidet; Sich selbst zum Räuber wird; sich diebisch selbst bestiehlt, Biß daß man endlich Schimpf, Noth und Verachtung fühlt. Wie thörig ist es nicht, wenn stolze Geister denken, Als könnt ein kostbar Kleid mehr Furcht und Ehre schenken, Wirst du ums Kleide wohl vor andern mehr geliebt?
Monatlich einmal geht er nach der Stadt, um seinen Gehalt zu beziehen, während wöchentlich ein zweirädriger Karren ihm seine Bedürfnisse von der Stadt zuführt.
Nahe an dreitausend Veteranen ruhen hier von ihrem mühevollen Leben aus. Sie wohnen fürstlich, werden gut genährt und gepflegt, alle zwei Jahre neu, anständig, bequem gekleidet und erhalten wöchentlich ein gar nicht unbedeutendes Taschengeld zu ihren kleinen Bedürfnissen und Vergnügungen. In Krankheiten werden sie mit Sorgfalt gewartet.
Er darf eilen, denn der Gang ist ziemlich leer, die meisten seiner Nachbarn mögen einer andern der 6 Klassen angehören, mit welchen sich zwei Lehrer beschäftigen oder auch das 36ste Lebensjahr zurückgelegt haben, in welchem Falle sie zur Altersklasse gezählt werden, die einigemal wöchentlich in der Kirche versammelt und durch Vorlesen aus einem gewählten Buche für den Schulunterricht einigermaßen entschädiget wird.
Zum Bericht des Fräulein Bertha Merxmüller, die im Schuljahre 1915/16 freiwillig die erste Klasse übernahm, bemerke ich, daß der Mangel an Räumen, der durch die Ablassung von mehr als der Hälfte aller Schulgebäude an die Militärverwaltung herbeigeführt war, uns genötigt hat, in den meisten ersten Klassen und auch in der Versuchsklasse die Unterrichtszeit auf wöchentlich 12 Stunden festzusetzen.
Stundenlang sitzt Jachl geduldig bei der Arbeit. Förmlich schwer wird ihm die Trennung von seinen Kunstgebilden. Das darf er aber nicht merken lassen, wenn der Händler, der wöchentlich einmal ins Dorf kommt, sie abholt. Mutter Bohn braucht Geld, und Jachl, der kleine Mitverdiener, weiß, daß er sich nicht zu oft an den Indianer- und Kriegsfahrten der anderen Jungen beteiligen darf.
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