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Aktualisiert: 26. Oktober 2025


Und wenn man Sie nach Hause bringt, sagt alles mit Verachtung von Ihnen: »Da wird der Beamte wieder gebrachtIch aber ich schäme mich zu Tode für Sie. Ich schwöre Ihnen, daß ich diese Wohnung hier verlassen werde. Und sollte ich auch Stubenmagd oder Wäscherin werden hier bleibe ich auf keinen Fall! Ich schrieb Ihnen, daß ich Sie erwarte, Sie sind aber nicht gekommen.

Dies war Züs Bünzlin, eine Tochter von achtundzwanzig Jahren, welche mit ihrer Mutter, der Wäscherin, zusammenlebte, aber über jenes väterliche Erbteil unbeschränkt herrschte.

Und das Kind, das sich zitternd neben ihr aufgerichtet, mitleidig an sich ziehend und dann dem Polizeiofficianten zum Schutz übergebend, befahl sie der Wäscherin und ihrer Tochter, ins Wohngemach zu treten. Trotz ihrer feindseligen Mienen mußten sie sich fügen, und nachdem sie sich aufgestellt, ergriff Imgjor das Wort und hielt der Verleumderin ihre Infamien vor.

Der königliche Kommissär ließ alle, die in der Festung wohnten, verhaften. Alle diese wurden in Ketten nach Neapel geführt, aber nichts erschien in ihren Aussagen verdächtig, außer, daß die Wäscherin aussagte, sie hätte von Beatrice ein blutiges Tuch oder deren mehrere erhalten.

»Mein Mann ist an der Arbeitsagte die Frau, »können Sie der Wäscherin nicht gute Worte geben, daß sie das lassen soll bis morgen?« »Frau Stadtschultheiß, die Matzbeck ist eine brutale Person und ehe man sich mit ihr einläßt, ist’s besser, daß man weiß, wie der Herr Stadtschultheiß darüber denken

Die Warums und Wanns schmeckten ihr bitterer als Hunger und Regenwetter. Das eine hatte sich bald herausgestellt, und John Kerrel hatte recht geraten; sie war im Tempelbar Wäscherin gewesen.

Heute kam’s ihr sauer an, sie war so müde, und als die Mutter einmal von der Waschwanne an den Brunnen ging, um Wasser zu holen und wieder ins Haus zurückkam, war die kleine Wäscherin nicht mehr zu sehen und nicht zu errufensie war schnell ins Bett geschlupft und schlief schon fest. Frau Greiner lachte und ließ sich’s gefallen.

Fedora sagt, Axinja, ihre Schwägerin, die bisweilen zu uns kommt, sei gut bekannt mit der Wäscherin Nastassja, ein Vetter von dieser Nastassja aber sei Amtsdiener in dem Bureau, in dem einer der besten Freunde des Neffen von Anna Fedorowna angestellt ist. Sollte der Klatsch nicht auf diesem Umwege zu ihm gedrungen sein? Wir wissen selbst nicht, was wir denken sollen.

Ich erhielt keine irgendwie brauchbare Auskunft und hatte bereits die Hoffnung, auf diesem Wege eine Spur zu finden, aufgegeben, als sich eine alte Frau bei mir meldete, die zufällig in dem Laden eines Trödlers von meinem Wunsche Kunde erhalten hatte. Diese Frau, eine Wäscherin, war am Morgen des 3.

Ein Wiesenstreifen saust verweht und matt, Ein Kind steht in Konturen weich und lind. Die Birken dort, der schwarze Dornenstrauch, Auch fliehn im Rauch Gestalten aufgelöst. Hell Grünes blüht und anderes verwest Und Kröten schliefen durch den jungen Lauch. Dich lieb ich treu, du derbe Wäscherin. Noch trägt die Flut des Himmels goldene Last.

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