United States or Republic of the Congo ? Vote for the TOP Country of the Week !
„So soll ich mir als Archiepiscopus dergleichen Infamien gefallen lassen? Lamberg, du kennst einen Raittenau schlecht, sehr schlecht!“ „Ich kenne meinen gnädigsten Herrn seit manchem Jahr, aus Zeiten fröhlicher Jugend wie noch her vom ewigen Rom.
Und das Kind, das sich zitternd neben ihr aufgerichtet, mitleidig an sich ziehend und dann dem Polizeiofficianten zum Schutz übergebend, befahl sie der Wäscherin und ihrer Tochter, ins Wohngemach zu treten. Trotz ihrer feindseligen Mienen mußten sie sich fügen, und nachdem sie sich aufgestellt, ergriff Imgjor das Wort und hielt der Verleumderin ihre Infamien vor.
Seitdem übt sie diese Infamien gegen mich mit einer vollendeten Geschicklichkeit aus, weiß mich, wo ich mich befinde, mit ihren Kundschaftern zu umstellen, und Personen, zu denen ich in Beziehung trat oder treten will, vor mir zu warnen.“
Er könne, setzt er weiter hinzu, recht amüsante Kapitel zu den Details aller Arten von Bankerotten liefern, er treibe das Geschäft seines Vaters und sei im Waarenladen erzogen worden, er habe mit eigenen Augen die Infamien des Handels gesehen und beschreibe ihn nicht, wie die Moralisten vom Hörensagen, die den Handel nur in den Salons der Agioteure kennen lernten und einen Bankerott als etwas ansähen, das man sich in guter Gesellschaft erlauben dürfe.