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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Über all meinen Werken soll es wie ein großes Verstehen liegen und davon werden viele glücklich werden. Mir ist mein ganzes Leben zu Mut, als ginge mein Weg oft an der Hecke des Paradieses vorbei. Dann streift mich warmer Hauch, dann mein' ich, Rosen zu sehn und zu atmen, ein süßer Ton rührt mich zu Tränen, auf der Stirn liegt es mir wie eine liebe, friedegebende Hand sekundenlang.
Sie drückte des Knaben Haupt wärmer an sich und sprach: »Die arme Gräfin!« Als glaubte sie, daß den Knaben das traurige Geschick der kranken Frau so schmerzte.
Es war ein sehr warmer Septembertag, als gegen sechs Uhr abends die geladenen Gäste erschienen, im ganzen etwa fünfzig Personen, die Frauen in großer Pracht, unmäßig aufgedonnert, die Männer in Fräcken und gestickten Uniformen.
Die größte Freude indes hatte sie an Ilses Dankesbrief gehabt. Es war das erste Mal, daß sie in so herzlich warmer Weise das Wort an sie richtete und Frau Annes Augen füllten sich mit Thränen freudiger Rührung. Sie fühlte jetzt bestimmt, daß die Zukunft ihr Ilses volle Liebe bringen werde. –
Nachdem uns dann eine recht nett aussehende alte Negerin ein Gefäss voll warmer Suppe gebracht hatte, fragte man uns durch Zeichen und Laute, ob wir denn gar keine der dort üblichen Sprachen verständen, und nach einander nannten sie eine Menge Sprachen als: Fulfulde, Berbertji, Arabtji, Haussa, Nupe etc.
"Kann ich mich denn von ihm trennen?" sagte er leise, beschämt. "Laß mir noch Zeit, Lieber! Sieh, ich kämpfe um ihn, ich werbe um sein Herz, mit Liebe und mit freundlicher Geduld will ich es fangen. Auch zu ihm soll einst der Fluß reden, auch er ist berufen." Vasudevas Lächeln blühte wärmer. "O ja, auch er ist berufen, auch er ist vom ewigen Leben.
Werner tat sich darauf etwas zugute, daß er dem vortrefflichen, obgleich gelegentlich ausschweifenden Geist Wilhelms mitunter Zügel und Gebiß anzulegen schien, und Wilhelm fühlte oft einen herrlichen Triumph, wenn er seinen bedächtlichen Freund in warmer Aufwallung mit sich fortnahm.
Solange er noch nicht eingesegnet war, brachte er es fertig, sich für jeden Sommer seinen Taler zusammenzusparen, und diese Sommer vergingen ihm fast wie ein einziger, langer, warmer Sonnentag, den er durchschwamm. Aber auch die Winter dieser Jahre seiner frühen Kindheit waren nicht ohne alle Freuden.
Deßhalb wird auf den Körper fortgesetzt eingewirkt zur Besserung des Oberkörpers durch den Oberguß, darum täglich einen Oberguß. Die Einwirkung auf den ganzen Körper zur allgemeinen Belebung geschieht durch den Rückenguß und Knieguß; deßhalb täglich ein Rückenguß und Knieguß, bei warmer Witterung auch zweimal. Der Knieguß wirkt besonders zur Ableitung des Blutes und Beförderung des Stuhlganges.
27 Obgleich der Pic von Teneriffa sich nur in den Wintermonaten mit Schnee bedeckt, könnte der Vulkan doch die seiner Breite entsrpechende Schneegrenze erreichen, und wenn er Sommers ganz schneefrei ist, so könnte dieß nur von der freien Lage des Berges in der weiten See, von der Häufigkeit aufsteigender sehr warmer Winde oder von der hohen Temperatur der Asche des Piton herrühren.. Beim gegenwärtigen Stand unserer Kenntnisse lassen sich diese Zweifel nicht heben.
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