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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Der Wagen stand vor der Türe, alle saßen darin, ehe Frau Nietken etwas merkte.
Aber er fand selbst, daß der Wagen sie heftiger als nötig hin und her warf. Er wollte nichts davon sagen, um sie nicht noch ängstlicher zu machen. »Ich habe heute viel und ernst mit dir zu reden, Emma.« »Da mußt du bald anfangen, denn um neun muß ich zu Hause sein.« »In zwei Worten kann alles entschieden sein.« »Gott, was ist denn das?« ... schrie sie auf.
Sollte ich sie meiden, oder sollte ich es wagen, sie zu besuchen? Ich zuckte in allen Gliedern nach ihr hin, und dennoch mußte ich die Bedenklichkeiten, welche dagegen aufstiegen, ernstlich berücksichtigen. Was hatte ich davon, wenn der Besuch gelang? Ich konnte sagen, daß ich in Mekka gewesen sei – weiter nichts. Und wurde ich entdeckt, so war mein Tod unvermeidlich, und was für ein Tod!
Der Todte fand sich nicht, der Wagen aber, den man mühevoll aus dem Wasser heraufgeholt hatte, wurde nach dem Dorf geschafft und in Kunicke's große Scheune gestellt. Da stand er nun schon zwei Wochen, um entweder abgeholt oder auf Antrag der Krakauer Firma versteigert zu werden.
Er gleicht einem Wagen, der nicht geschmiert ist. Wie es dort überall pfeift und zischt, so zuckt und zappelt es hier überall im ganzen Körper. Es sind nicht genug Säfte und Fette im Körper. Fehlt das Knochenmehl, so dienen sechs bis acht Wachholderbeeren als Ersatz.
Marschner schwieg. »Der rote Hund?« »Der Simmel?« Das war doch der rothaarige Flügelmann im zweiten Zug; der Tapezierer, der das entzückende, kleine Mäderl auf dem Arm getragen hatte, bis zum letzten Augenblick. Bis der Weixler ihn brutal in den Wagen gejagt . . . Dem Hauptmann war's, als sähe er noch den erstaunten Aufblick der Kinder zu dem mächtigen Mann, der ihren Vater anzuschnauzen wagte.
Er war noch in diese Gedanken versunken, als ihm gemeldet wurde, daß man ihn erwarte; die alte Oberhofmeisterin hielt in ihrem Wagen vor dem Hause; er setzte sich schweigend neben ihre Seite.
„Und hast du es wirklich ordentlich geladen, daß es auch losgeht, wenn das schlechte Gesindel den Wagen anhalten sollte?“ sagte Dorothee und besah mistrauisch den Lauf der kleinen blankpolirten Waffe. „S’ist eine kleine Handvoll Pulver d’rin“, versicherte der Bursche, „und eine kleine Untertasse voll Schroot wer das auf den Pelz kriegt, kann sich gratuliren.“
Ich war am Markt, wo ich den Wagen lenkte, Das rasche Roß dem Ziel entgegentrieb, Den Faustschlag wechselnd mit dem Gegner rang, Indes du standst und sahst, erschrakst und zürntest, Um meinetwillen jedem Gegner feind. Ich war im Tempel, wo vereint wir knieten, Hier nur allein einander uns vergessend, Und unsre Lippen zu den Göttern sandten Aus zweier Brust ein einzig, einig Herz. Kreusa.
Darf ich noch. einen letzten Zug meiner Natur anzudeuten wagen, der mir im Umgang mit Menschen keine kleine Schwierigkeit macht?
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