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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Beide sind jetzt jedenfalls als ruhende Vulcane zu bezeichnen, während der Vulcan von Serangani auch noch auf den neuesten Karten als activer Feuerberg bezeichnet wird. Nicht ganz genügend lassen sich die widersprechenden Nachrichten über die beiden andern Vulcane vereinigen. Wäre die Meinung der letzteren richtig, so würden somit der Vulcan von Sujut und von Davao in einen zusammenfallen.
Aber abgesehen hiervon gibt es zwei wichtige Gründe, welche die Zusammengehörigkeit aller dieser Vulcane beweisen.
Sage den Palmen, ehe auch Du ihr Land verlässt, dass ich ihrer in treuer Liebe gedenke. Würzburg, im Mai 1869. Dein Freund und Schwager C. Semper. Die Vulcane der Philippinen. Fast in gerader Linie von Nord nach Süd ziehen sich die philippinischen Inseln von Formosa an hinunter bis nach Borneo und den Molucken.
Ich will nur noch weiter bemerken, dasz das häufige Vorkommen ausgedehnter Seen am Fusze groszer Vulcane und die häufige Vergesellschaftung von vulcanischen und Süszwasser-Schichten anzudeuten scheint, dasz die Gebiete rings um Vulcane gern unter das allgemeine Niveau des umgebenden Landes niedergedrückt sind, und zwar entweder, weil sie weniger hoch emporgehoben worden sind, oder in Folge der Wirkung einer Senkung.
Hoffen wir, dass ein solches Experiment dem Lande nicht bevorstehen möge in Folge des Kampfes, der sich jetzt abermals zwischen den Parteien Spanien's erhoben hat. Anmerkungen. I. Skizze. Vulcane. Anmerkung 1. In Bezug auf diesen, sowie die philippinischen Vulcane überhaupt herrscht in den Handbüchern und Atlanten noch bedeutende Unsicherheit.
Wir wollen aus der Reihe der hier angedeuteten Phänomene den Feuerbergen der Philippinen, wie der Eingeborne die Vulcane nicht ganz richtig nennt, etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.
Prof. ~Miller~ fügt hinzu, dasz er in ~Erdmann~'s Journal für technische Chemie die Schilderung eines von einem Vulcane ausgeworfenen Minerals gelesen habe, welches die äuszern Charactere des Labrador-Feldspaths besasz, aber von der, von Mineralogen gegebenen Analyse dieses Minerals abwich; der Verfasser schrieb diese Verschiedenheit einem Irrthum in der Analyse des Labrador-Feldspaths zu, welche sehr alt ist.
Endlich will ich noch bemerken, dasz es auf den Galapagos-Inseln nicht einen einzigen dominirenden Crater gibt, der viel höher wäre als alle die übrigen, wie man es auf vielen vulcanischen Archipelen beobachten kann: der höchste ist der grosze Wall am südwestlichen Ende von Albemarle-Insel, welcher mehrere andere in der Nähe liegende Vulcane um kaum tausend Fusz überragt.
L. VON BUCH hat alle Vulcane in zwei Classen vertheilt , nämlich ~Central-Vulcane~, um welche rundum auf allen Seiten zahlreiche Eruptionen in einer beinahe regelmäszigen Art und Weise stattgefunden haben, und ~vulcanische Ketten~ oder ~Vulcanreihen~. Nach den von der ersten Classe gegebenen Beispielen kann ich, soweit die Stellung in Betracht gezogen wird, keine Gründe sehen, weshalb sie »centrale« genannt werden; und die Beweise für irgend eine Verschiedenheit in der mineralogischen Beschaffenheit zwischen ~Central-Vulcanen~ und ~Reihen-Vulcanen~ erscheinen unbedeutend.
Diesem war keine Karte beigegeben. Aber im Texte spricht er ganz deutlich von 2 verschiedenen Vulcanen. Der P. Chirino in seiner 1604 erschienenen Historia de Philipinas erwähnt die Vulcane gar nicht; das Werk des Oidor Morga habe ich bis jetzt noch nicht einsehen können.
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