Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Mai 2025


Zeichnet man die vielen durch ihre ausgesprochen kegelförmige Gestalt, das Vorhandensein eines verschütteten Kraters, zahlreiche heisse Quellen und deutlich erkennbare alte Aschenauswürfe gekennzeichneten Vulcane zwischen jene lebenden ein, so schliesst sich dadurch eine ganz zusammenhängende Kette von Bergen.

Schon zeigten sich auch, etwa hundert Kilometer vom "Albatros" entfernt, zwei leuchtende Punkte. Es waren das die beiden Vulcane, welche zu dem gewaltigen Gebiete der Roß-, Erebus- und Terrorberge gehören. Sollte der "Albatros" in den Flammen gleich einem riesigen Schmetterling verbrennen?

Ursprung der Trappgänge in der plutonischen Reihe. Verbreitung vulcanischer Inseln; ihr Vorherrschen in den groszen Oceanen. Sie sind meist in Reihen angeordnet. Die centralen Vulcane L. VON BUCH's zweifelhaft. Vulcanische Inseln Continente umsäumend. Alter vulcanischer Inseln und ihre Erhebung in Masse. Eruptionen auf parallelen Spaltungslinien innerhalb einer und derselben geologischen Periode.

Gänzlich von der Reihe dieser lebenden Vulcane Süd-Luzon's getrennt treten nun im äussersten Norden der Inselgruppe auf kleinen Raum zusammengedrängt 4 Vulcane auf, von denen zwei schon seit alter Zeit her bekannt sind und wie der Serangani im Canal von Celebes, so hier im Bashee-Canal jenen vom Süden kommenden Schiffen als Signal gedient haben, welche auf ihrem Wege nach China gegen den Nordost-Monsun an die östliche Passage durch den stillen Ocean zu nehmen pflegten.

In der westlichen wie östlichen Cordillere des Nordens und im Süden von Luzon, in der isolirten Bergkette von Zambales und auf Leyte und Samar, im westlichen Gebirgslande des Nordens von Mindanao und in dem Höhenzuge von Palawan erheben sich solche erloschene Vulcane hoch über die mittlere Kammhöhe des Gebirgszuges, dem sie angehören.

Anmerkung 6. In Bezug auf die Angaben über die Ausbrüche der verschiedenen Vulcane der Philippinen finden sich einige Widersprüche in älteren Werken. Auf diese werde ich vielleicht in meinem Reisewerke zurückkommen. Ganz unerklärlich bleibt mir aber die Auslassung des Ausbruches eines Vulcanes dicht bei Joló, obgleich die beiden Berge, welche mit jenem zugleich zum Ausbruch gekommen sein sollen, nemlich der Aringay und der Serangani, in Buch's Werk über die canarischen Inseln, in den Atlanten und Handbüchern ausnahmslos aufgenommen worden sind. Alle Angaben der späteren Schriftsteller, von Mallat, Chamisso, Juan de la Concepcion etc. lassen sich zunächst auf die eine Quelle des P. Murillo Velarde, dessen Geschichte der Philippinen 1749 edirt wurde, zurückführen. Dieser Autor sagt pag. 124 "Todo nacio de aver rebentado

Angespornt durch diese Erzählung, begab ich mich an die Ostküste der Insel, um zu sehen, ob es mir nicht, trotz der vorgerückten Jahreszeit im September und der mit dem Wechsel der Monsune eintretenden Stürme gelingen möchte, diesem jungfräulichen schaumgebornen Vulcane einen ersten Besuch abzustatten.

Ganz anders, als die bisher betrachteten Vulcane, die alle bis zu bedeutender Höhe in regelmässigster Kegelform aufsteigen, entzieht sich der dritte der Vulcanenreihe Süd-Luzon's, der berüchtigte Taal ganz den Wirken der Reisenden.

Die Thatsache, dasz die Zusammensetzung der zahlreichen, über den groszen Ocean zerstreuten Inseln mit so seltenen Ausnahmen vulcanisch ist, ist offenbar eine Erweiterung jenes Gesetzes und die Wirkung jener nämlichen Ursachen, mögen nun dieselben chemisch oder mechanisch sein, aus denen hervorgeht, dasz eine ungeheure Majorität der jetzt thätigen Vulcane entweder als Inseln im Meere oder in der Nähe von dessen Küsten stehen.

Die beiden schon genannten Vulcane mögen nach roher Schätzung etwa 3000' hoch sein.

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen