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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Dem Könige seien von einigen Freunden Vorwürfe gemacht worden, daß er sich so der Gefahr ausgesetzt habe: das sei der Soldaten, nicht des Feldherrn Sache; ein alter Boiotier, der das gehört und des Königs Mißstimmung darüber bemerkt habe, sei herangetreten und habe in seinem boiotischen Dialekt gesagt: »Dem Mann die Tat, o Alexandros; aber wer kämpft, muß leidenDer König habe ihm zugestimmt und ihm das gute Wort auch später nicht vergessen.

Osborne Vorwürfe über irgend etwas Geschehenes zu machen hätte, so bedauere er das, aber er selber thue es nichtMr. Osborne müsse das mit sich selber ausmachen. Mr.

Sein Schwiegervater aber fuhr ihn zornig an, was das heißen solle, daß er sich die ganzen Jahre lang nicht um seine Braut bekümmert habe und jetzt mit einem andern Weibe zusammenlebe. Yasuna wußte nicht, was er zu solcher Rede sagen sollte und war noch mehr verwundert, als auch seine Braut ihm die gleichen Vorwürfe machte.

Wir Alle waren von der ersten Grenadiercompagnie, unser Hauptmann dauerte mich wahrhaft, denn er war ein guter Mann, fragte, was wir denn zu klagen hätten, wir wußten nichts gegen ihn vorzubringen und er machte uns bittere Vorwürfe. Wir Alle wurden getrennt, verhört, in 10 Tagen Kriegsgericht gehalten.

Giulios Seele wurde durch die Vorwürfe des Herrn von Campireali so tief erschüttert, daß er sich nicht mehr bei Tage vor seinem Hause zeigte. Wie wir schon sagten, waren die beiden Bögen, Überreste eines alten Aquädukts, welche dem vom Vater Brancifortes erbauten und seinem Sohn hinterlassenen Hauses als Hauptmauer dienten, nur fünfhundert oder sechshundert Schritt von Albano entfernt.

Der Knoten muß dieser sein. Obschon beide Vorwürfe, als sichtbar, der eigentlichen Malerei gleich fähig sind: so findet sich doch dieser wesentliche Unterschied unter ihnen, daß jener eine sichtbare fortschreitende Handlung ist, deren verschiedene Teile sich nach und nach, in der Folge der Zeit, ereignen, dieser hingegen eine sichtbare stehende Handlung, deren verschiedene Teile sich nebeneinander im Raume entwickeln.

Sie dachte nur an sich; was lag auch daran, daß ihr Mann, wenn er hungrig und müde nach Hause kam, keine Behaglichkeit vorfand, und sich dann in sein Zimmer zurückzog? Wie konnte man überhaupt so prosaisch sein und sich durch solche Dinge die Laune verderben lassen! Sein liebevolles Zureden, seine eindringlichen Vorwürfe, nichts half, um Flora zu ändern.

Die Vorwürfe begannen von neuem. "Ich muß mich eben wieder um was anderes umsehn," brummte er ärgerlich. "Und ich?! Wenn die Rienken uns hinaussetzt, was ist dann! Glaubst du, ich hab' mir umsonst meine Füße ausgerannt, daß wir ein wenig anständiger leben konnten! Du keine Arbeit, kein Geld, ich nichts zu tun ich danke!" belferte sie.

Es ist gewiß, daß Finch weder die Vorwürfe verdiente, mit denen er überhäuft wurde, so lange der Ausgang noch zweifelhaft war, noch die Lobpreisungen, die ihm gespendet wurden, nachdem derselbe so günstig ausgefallen. Es war thöricht, ihn zu tadeln, weil die Kronanwälte während des von ihm veranlaßten kurzen Verzugs unerwartet einen neuen Zeugen fanden.

Sie war nahe daran, sich Vorwürfe zu machen, da erschien Karl. Es war um die Essenszeit. Er kam von seiner Praxis heim. »Sieh, mein Liebersagte sie ruhigen Tones, »die Kleine ist beim Spielen gefallen und hat sich ein bißchen geschundenKarl beruhigte sie; es sei nicht schlimm. Er holte Heftpflaster. Frau Bovary ging zum Essen nicht hinunter. Sie wollte ihr Kind allein pflegen.

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