Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juni 2025


Und versuchen Sie einstweilen, ohne Vorurteil an mich zu denken. Ich war bis jetzt noch nie schlecht gegen eine Frau. Ich hatte keine Zeit, mich mit ihnen zu beschäftigen, weder im Guten noch im Bösen. Jetzt habe ich Zeit, da dürfen Sie es mir nicht verdenken, wenn ich mich freue, daß mir ein solches Prachtexemplar in die Hände läuft. Doch nun Adio. Auf Wiedersehen in acht Wochen

Allein das Vorurteil, von welchem er nun eingenommen war, machte ihn unfähig ihr Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Der Gedanke, daß sie einen Hippias eben so begünstiget habe als ihn, machte ihm alles verdächtig, was ihn hätte überzeugen können, daß, wenn ihm gleich andere in dem Genuß ihrer Gunstbezeugungen zuvorgekommen, er doch der erste gewesen sei, der ihr Herz wahrhaftig gerührt habe.

Ich habe nicht Lust, hier als ein uneheliches Kind zu gelten. KROLL. Ah so. Ja ja, beruhigen wir uns, vorläufig, bei dieser Erklärung. Aber dann haben Sie sich ja also auch in diesem Punkte noch ein gewisses Vorurteil bewahrt. REBEKKA. Das scheint so. KROLL. Na, ich denke, dieselbe Bewandtnis hat es wohl auch mit dem meisten von dem, was Sie Ihre Befreiung nennen.

War ihre adelige Struktur auch bis zum Grund gelockert, hielt Vorurteil sie doch reichlich ab, diesen Menschen als aus ihrer Welt zu sehen. Tauchte seine Vorstellung auf, wuchs vom Hals zum Fuß ihr eine Gänsehaut. Wie einen Orang-Utan nahm sie ihn, aber nicht, ohne daß wie vor solchem Tier sie allmählich Schauer kühner Gewalt und urfremd elementarer Art bewehten.

Und in der Tat ist es ein großes Vorurteil, zu meinen, die Fortschritte einer ihrer Grenzen eingedenken positiven Wissenschaft könnten o h n e Zuhilfenahme rein philosophischer Wesenuntersuchungen über metaphysische und erkenntnistheoretische Fragen überhaupt etwas Letztes entscheiden.

An die verstaubten alten Quartbände, von denen Sie einen hier sehen, bin ich zuerst herangegangen mit entschiedener Mißempfindung. Gemäß dem allgemein verbreiteten Vorurteil habe ich kaum zu hoffen gewagt, etwas für mich Erfreuliches darin zu finden.

Knaben des Zeus, o hoert, Spartas tyndarische Herrn! Titus der Aeneiade verehrt euch die herrliche Gabe, Als Freiheit verliehn er dem hellenischen Stamm. Unter dem Einfluss dieser Verhaeltnisse entwickelte sich der roemische Unterricht. Es ist ein Vorurteil, dass in der allgemeinen Verbreitung der elementaren Kenntnisse das Altertum hinter unserer Zeit wesentlich zurueckgestanden habe.

Er hat seit einigen Jahren die Bücher beiseite gelegt; er hat sich das Vorurteil in den Kopf setzen lassen, daß man sich vollends durch den Umgang und durch die Kenntnis der Welt geschickt machen müsse, dem Staate nützliche Dienste zu leisten. Was kann ich mehr tun als ihn bedauern? Doch ja, endlich werde ich mich auch seiner schämen müssen.

Erst wenn diejenigen, die sich allmählich zu dem Rechten durcharbeitete und zugleich Großes wurden, gestorben sind, lobt man ihnen nach, daß sie dem Vorurteil zum Trotz, sich nicht begnügten, etwa bloß Spargel zu stechen, sondern etwas Bedeutendes geschafft zu haben.

Wenn auch seine Untauglichkeit nicht deutlich eingesehen wird, so wird doch kein oder wenig Gebrauch mehr davon gemacht, und wenn er nicht an sich gemißbilligt wird, doch nicht geliebt. Und wir müssen das Vorurteil für das Vortreffliche haben, daß es sich in den Gebrauch setze und beliebt mache.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen