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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich glaube, Sie werden mich nicht für überbedenklich erklären, wenn ich unter den uns vorliegenden Verhältnissen es ablehne, darüber zu urteilen, ob der uns mitgeteilte Traum einer telepathischen Tatsache entspricht oder einer besonders feinen unbewußten Leistung des Träumers oder einfach als ein zufälliges Zusammentreffen hingenommen werden muß.
Nun kann die Art, wie etwas in der Erscheinung apprehendiert wird, a priori dergestalt bestimmt sein, daß die Regel ihrer Synthesis zugleich diese Anschauung a priori in jedem vorliegenden empirischen Beispiele geben, d.i. sie daraus zustande bringen kann.
Obwohl der Verfasser des vorliegenden Werkes mit diesen Schwierigkeiten der Forschung und der Darstellung ernstlich gerungen hat, ehe er dasselbe dem Publikum vorlegte, so blieb dennoch notwendig, hier noch viel zu tun und viel zu bessern.
Unsere Sprachfähigkeit und die Fähigkeit, ihre verschiedenen Implikationen zu verstehen, sind nur bedingt voneinander abhängig und daher auch nur bedingt erforschbar und verstehbar. In dieser Feststellung liegt keine Resignation, eher Ungewißheit: Sie ist indes für die Integrität des vorliegenden Unternehmens von entscheidender Bedeutung.
Weite Bereiche unserer heutigen Kultur von Comics und Bildromanen über Werbung und Soap Operas im Internet greifen auf solche und ähnliche Strategien zurück. Im vorliegenden Zusammenhang stellt sich die Frage, ob die Erfahrung, die wir für das Verständnis eines Textes benötigen, durch Bilder ersetzt werden kann.
So regelmässig nämlich im Durchschnitt aller vorliegenden Beobachtungsjahre sich die Windrichtung auf den Philippinen in der einen Hälfte des Jahres als NO., in der andern als SW. also als Monsun ergibt, so abweichend gestalten sich die Bewegungen doch in einzelnen Monaten der verschiedenen Jahre, weisen also auf Störungen hin, welche in der beeinflussenden Ursache der Winde auf den Philippinen, in der Lage der Kalmen und der Richtung der Passate temporär eintreten.
Wer nach Marseille kommt, versäume ja nicht, nach der sogenannten Reserve zu gehen, auf dem Wege nach Toulon längs dem Meere gelegen; eine Restauration, im grossartigsten Verhältnisse aufgeführt, von der aus man die prachtvollste Aussicht auf Stadt, Meer und die vorliegenden Inseln hat.
Dies alles sind Symptome für eine Veränderung unserer Lebenspraxis, wie sie im vorliegenden Buch dargelegt ist. Wir müssen allerdings die Veränderungen der Sprachfunktionen noch genauer erläutern. Sie zeugen mehr von denen, die sie gezeichnet haben, als von dem, was gezeichnet ist. Die überholte Schriftlichkeit mystifizierter Botschaften fungiert auf ähnliche Weise.
Gleichwohl sollen in der vorliegenden Arbeit die Hauptpunkte der Entwicklung herangezogen werden, einerseits, um das fehlende künstlerische Bild jener Zeit durch das in der Litteratur erhaltene zu ergänzen, anderseits aber, weil das letztere und besonders das in der Bibel für die künstlerische Darstellung vorbildlich war.
So gesetzmäßig nun auch alles Geschehen ist, so wird dennoch, da wir eben in einer endlichen Welt begriffen sind, immer ein irrationaler Rest bleiben, der sich in die Formel nicht auflösen lassen will: es ist eben das, was wir Zufall nennen, wo so ist und auch anders sein könnte, was grundlos sich gefügt hat, was zutrifft, ohne daß dies Eintreffen aus dem Zweck und Gesetz der gerade vorliegenden Sphäre erklärt werden kann.
Wort des Tages
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