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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Eisen war vorherrschend, außerdem fand sich auch noch viel Silber und Kupfer auf seinem Eigentum. Jetzt ahnte der Sohn, daß er größern Reichtum erhalten hatte als seine beiden Brüder, und jetzt dämmerte ihm die Erkenntnis auf, was für eine Absicht seine Mutter mit ihrer Erbteilung gehabt hatteIm Bergwerkdistrikt Donnerstag, 28. April Die Wildgänse hatten eine beschwerliche Reise.

Da in seinem Geiste, vermöge natürlicher Anlage, das moralische Gefühl vorherrschend war, und da sein Geist einen größeren Umfang und größere Bildung besaß, als seine Gefährten sich dessen zu rühmen vermochten, so wurde er von Allen mit großer Achtung und als eine Art Geistlicher angesehen; und der einfache, herzliche, aufrichtige Ausdruck seiner Ermahnungen hätte vielleicht selbst höher gebildete Personen erbauen können.

Weßhalb? Er kann in der That gebessert sein, mag in der sittlichen Erstarkung auch große Fortschritte gemacht haben und aufrichtig beschwören, ja auch den Schwur nach der Entlassung treulich erfüllen, daß er niemals wieder in eine Strafanstalt zurückkehre aber seine Besserung kann immerhin vorherrschend als eine Besserung für das Zuchthaus und nicht als eine für die Welt betrachtet werden.

Vor allem, sie gab in dieser Einheit und in dem militärischen Typus, der fortan vorherrschend wurde, dem makedonischen Volk das Selbstgefühl kriegerischer Tüchtigkeit und die ethische Kraft fester Ordnung und Unterordnung, deren Spitze der König selbst war.

In Mexico und Santa Fe de Bogota schien mir die Neigung zu ernsten wissenschaftlichen Studien vorherrschend, in Quito und Lima fand ich mehr Sinn für schöne Literatur und Alles, was eine lebendige, feurige Einbildungskraft anspricht, in der Havana und in Caracas größere Bildung hinsichtlich der allgemeinen politischen Verhältnisse, umfassendere Ansichten über die Zustände der Colonien und der Mutterländer.

Ja, wo steckt es denn, das Urtier?! Es existieren gewiß weibliche Gehirnchen, in denen Erinnerungen solcher Art vorherrschend sind: aber das beweist doch nur, daß kein anderes Material für die Erinnerung vorhanden ist, daß keine wichtigeren Erlebnisse in solch ein Dasein getreten sind, daß dieses also um seinen besten und wertvollsten Inhalt betrogen wurde. Man gebe ihnen Beruf und Beschäftigung, und die Kotilloneindrücke dürften merklich verblassen. Daß es dem psychischen Leben der Frauen aber nicht nur an Gedächtnis, sondern auch an »Kontinuität« gebricht, wird daraus abgeleitet, daß sie sich eher und leichter in äußerlich veränderte Verhältnisse hineinfinden als Männer. Während zum Beispiel Männer, die plötzlich reich geworden sind, noch lange den Parvenü verraten, finden sich die Frauen viel schneller in die veränderte Stellung; nun, das scheint mir eher eine ganz gute Qualität zu sein als eine schlechte, nämlich die, daß sie eben in

Ebenso ist es mit den Winden: im Winter, obschon dann Nordwestwind vorherrschend ist, durchlaufen die Winde oft in einem Tage die Rose, im Sommer sind sie aber ganz gleichmässig, fast immer von 10 Uhr Morgens an, von Norden kommend und manchmal nur durch die meistens aus Südsüdost kommenden glühend heissen Gebli- oder Samumwinde unterbrochen.

Diese rasch wechselnde Gemüthslage hilft ihnen über vieles Schwere hinweg und ist klar, wie sehr sie im Gegensatz steht ebenso zu dem zähen Festhalten eines Gedankens, wie wir es beim Amerikaner und Polynesier so vorherrschend finden, als zu der Melancholie dieser Völker.

Nun kömmt noch ein äußerer Impuls hinzu, der, wie ich fürchte, häufig die Schuld trägt, daß Mädchen ohne inneren Beruf zur Musik sich dennoch in ihren Tempel drängen: ich meine, daß wir so vorherrschend im musikalischen Zeitalter leben, daß singende und clavierspielende Mädchen sich vor ihren nicht musicirenden Schwestern eines ungerechten Vorzugs erfreuen.

Ferner huldiget die unchristliche Unterhaltungsliteratur den Anschauungen und Tendenzen der Zeit, während die christliche bisher vorherrschend in der ihr eigenthümlichen ideellen Welt, deren Verständniß zur Rarität geworden und ein bereits christliches Gemüth voraussetzt, sich bewegte oder gegen das Wahre und Ewige in den Anschauungen und Tendenzen der Gegenwart sich oft mit einseitiger Polemik kehrte und dadurch die Kinder der Zeit von vornherein abstieß und langweilte.

Wort des Tages

insolenz

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