Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juni 2025


In diesen wunderlichen Mauern kommt sie gar nicht heraus aus dem erhöhten, überreizten Zustande, der sonst nur momentan einzutreten pflegt, und zwar oft als Vorbote einer ernsten Krankheit. Sie fragen mit Recht, warum ich der zarten Frau diesen schauerlichen Aufenthalt, dieses wilde verwirrte Jägerleben nicht erspare? Aber nennen Sie es immerhin Schwäche, genug, mir ist es nicht möglich, sie allein zurückzulassen. In tausend

Die Gesundheit die ihr mir wünscht, käme sehr gelegen, denn es wird mir plözlich etwas übel. York. Vor schlimmen Zufällen sind die Menschen gemeiniglich munter, und Bangigkeit ist oft der Vorbote einer glüklichen Begebenheit. Westmorland. Seyd also munter, Vetter, weil diese plözlichen Anstösse von Bangigkeit von so glüklicher Bedeutung sind. York. Glaubt mir, es ist mir ungemein leicht ums Herz.

Lautes Schluchzen, vermischt mit Verwünschungen und Rachegeschrei, ertönte aus der Bürgerschar und lief wie ein Vorbote des Aufruhrs durch die Menge.

Daß die Veränderung der Stimme nichts anderes war als der Vorbote einer tüchtigen Verkühlung, einer Berufskrankheit der Reisenden, daran zweifelte er nicht im geringsten. Die Decke abzuwerfen war ganz einfach; er brauchte sich nur ein wenig aufzublasen und sie fiel von selbst. Aber weiterhin wurde es schwierig, besonders weil er so ungemein breit war.

Abend für Abend hörten die Bewohner von Berga, wie der Wolf heulte, um sein Kommen zu melden. Die Natter schlängelte sich auf den Kieswegen bis an das Wohnhaus hinan. Sie konnte nicht sprechen, aber sie verstanden wohl, daß sie kam als Vorbote des Gewaltigen. Und im Apfelbaum unter Frau Ugglas Fenster ließ die Eule ihr Geschrei ertönen. Denn alles in der Natur kennt den Tod und erbebt.

Auch hier wollte er mich fast zu jeder Stunde um sich haben; und, als sei eine solche Luzidität wie bei den erhabenen schneebedeckten Alpen der Vorbote des scheidenden Lichtes, nie habe ich den großen, menschlichen Fürsten lebendiger, geistreicher, milder und an aller ferneren Entwicklung des Volkslebens teilnehmender gesehen als in den letzten Tagen, die wir ihn hier besaßen.

Es ist besser, du weinst an deinem Hochzeittag, als daß übergroße Freude der Vorbote künftigen Elends wäre. Lebt wohl, Marie. Lebt wohl, Bruder. Maria. Ich kann nicht von Euch, Schwester. Lieber Bruder, laß uns. Achtest du meinen Mann so wenig, daß du in dieser Extremität seine Hülfe verschmähst? Götz. Ja, es ist weit mit mir gekommen. Vielleicht bin ich meinem Sturz nahe.

"Ihr dürft nicht, Ihr könnt nicht?" wiederholte Truchseß langsam, und eine dunkle Röte, der Vorbote seines aufsteigenden Zornes, lagerte sich auf seiner Stirn und um seine Augen.

Die jungen Leute hatten unterdessen den Bahnhof verlassen und gingen in zwei Reihen hintereinander auf den beiden Rändern der Straße, so wenigstens dem dicksten und zähesten Staube ausweichend, der Stadt zu, ohne viel miteinander zu reden. Es war fünf Uhr vorbei und über die Felder kam es ernst und kalt, wie ein Vorbote des Abends. Törleß wurde sehr traurig.

Unter den Koenigen war dergleichen Abgeschlossenheit dem roemischen Adel fremd und die Aufnahme neuer Geschlechter nicht allzu selten gewesen; jetzt stellte dieses rechte Kennzeichnen des Junkertums sich ein als der sichere Vorbote des bevorstehenden Verlustes seiner politischen Vorrechte und seiner ausschliesslichen Geltung in der Gemeinde.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen