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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Die ganze Gesellschaft sollte sich am Abend um sieben Uhr zusammenfinden und die Mondscheinfahrten ausführen, denn es war der Tag des Vollmonds. Da mußte es prächtig werden. Mit Jubel wurde der Vorschlag angenommen, und die Schlittbahngenossen trennten sich gegen fünf Uhr wie gewöhnlich, da die Nacht einbrach, um sich um sieben Uhr wieder zusammenzufinden.

Es kam auch eben eine helle Mondnacht nach der anderen, und Otto hatte auf einmal den Einfall, am allerschönsten müßte das Schlittenfahren im Mondschein sein, die ganze Gesellschaft sollte sich am Abend um sieben Uhr zusammenfinden und die Mondscheinfahrten ausführen, denn es war der Tag des Vollmonds, da mußte es prächtig werden.

Als endlich nach einem Windstoß, vor dem der ganze Bau erdröhnte, plötzlich der ganze Saal im düstern Feuer des Vollmonds stand, rief V.: »Ein böses Wetter

Wenn sie den Ring auch nicht selbst hat, so weiß sie doch ganz genau, wer das Kleinod jetzt besitztDer erste Vogel versetzte: »Das wäre schon recht, aber wo soll er die Höllenjungfrau auffinden, die nirgends eine bleibende Stätte hat, sondern heute hier und morgen dort wohnt: eben so gut könnte er die Luft fest haltenDer andere Vogel erwiederte: »Ihren gegenwärtigen Aufenthalt weiß ich zwar nicht anzugeben, aber heute binnen drei Tagen kommt sie zur Quelle, ihr Gesicht zu waschen, wie sie jeden Monat in der Nacht des Vollmonds thut, damit die Jugendschöne nie von ihren Wangen schwinde und die Runzeln des Alters ihr Antlitz nicht zusammenziehenDer erste Vogel sagte: »Nun, die Quelle ist nicht weit von hier; wollen wir des Spaßes halber ihr Treiben mit ansehen?« »Meinethalben, wenn du willstgab der andere Vogel zur Antwort.

Franz, der alte Franz, behauptete, daß Daniel, dessen Verbrechen er ahnde, noch oft zur Zeit des Vollmonds spuke, und beschrieb den Spuk gerade so, wie ihn V. später erfuhr und bannte. Die Entdeckung dieser Umstände, welche das Andenken des Vaters schändeten, trieben auch den jungen Freiherrn Hubert fort in die Welt.

Er sah über weite Gärten hin, die von Silber und durchschimmerndem Grün flammten und so hell waren, wie den Augen die Scheibe des Vollmonds erscheint, wenn sie weit aufgeschlagen mitten hineinsehen. Es ergriff ihn eine tiefe Rührung, die er nicht zu überwinden vermochte, es war die Gewalt der Heimat, die Einzug in sein Gemüt hielt.

Eine Stunde später ist das Fest auf Ekeby in vollem Gange; das größte Fest, das je auf dem stolzen Gut stattgefunden hat, wird in der Herbstnacht beim Schein des großen, hellen Vollmonds gefeiert. Die Holzstapel sind herabgerissen und angezündet; über dem ganzen Hof flammt ein Feuer neben dem andern.

Wie des Vollmonds zitternder Schimmer Fern auf dem dunkelen Teich’ erglänzt: so erhellt’ ihm die Augen, Welche die Trauer umfing, des Muths aufdämmernder Lichtstrahl. Langsam trat er heraus vor das Zelt; ihm folgten die Feldherrn. Dort ersah er das Heer in der rosigen Frühe.

Einer dieser Felsen, der sogenannte Keri, ist im Lande berühmt wegen eines weißen, weithin glänzenden Flecks, in dem die Eingeborenen ein Bild des Vollmonds sehen wollen. Ich konnte die steile Felswand nicht erklimmen, wahrscheinlich aber ist der weiße Fleck ein mächtiger Quarzknoten, wie zusammenscharende Gänge sie im Granit, der in Gneiß übergeht, häufig bilden.

Die zu ungleicher Tiefe abgebauten viereckigen Claims füllen nun diesen großen Kraterkessel mit einer chaotischen Menge von Erdmassen, die hier als Pfeiler, Thürme, Plateaus, dort als Schächte, Wälle, Gräben, Treppen erscheinen, und es bedarf keiner erregten Phantasie, um in diesem Labyrinth sich das Bild einer vor Jahrhunderten versunkenen, nunmehr aber an das sonnige Tageslicht hervorgezauberten Stadt zu vergegenwärtigen, namentlich aber in der Abenddämmerung oder gar wenn des Vollmonds fahles Licht die Tiefen durchfluthet.

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