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Das ewig Wirkende bewegt, Uns unbegreiflich, dieses oder jenes Als wie von ungefähr zu unserm Wohl, Zum Rate, zur Entscheidung, zum Vollbringen, Und wie getragen werden wir ans Ziel. Dies zu empfinden, ist das höchste Glück, Es nicht zu fordern, ist bescheidne Pflicht, Es zu erwarten, schöner Trost im Leiden. O wär' ich doch gewürdigt, nun für dich, Was dir am besten frommte, vorzufühlen!

Dieses läßt sich dabei nicht durch die Vorstellung des Gehorsams unter selbstgegebenen Gesetzen, die ihm einen Teil zuwiesen, noch durch seine Repräsentation beim Gesetzgeben und allgemeinen Tun um die Wirklichkeit betriegen, nicht um die Wirklichkeit, selbst das Gesetz zu geben, und nicht ein einzelnes Werk, sondern das Allgemeine selbst zu vollbringen; denn wobei das Selbst nur repräsentiert und vorgestellt ist, da ist es nicht wirklich; wo es vertreten ist, ist es nicht.

Alfred fühlte, daß er seiner ganzen Beherrschung bedurfte, um nicht etwas Lächerliches oder Gräßliches zu vollbringen. Was er eigentlich wollte, war ihm nicht klar. Ihr an den Hals fahren und sie würgen, oder sich auf den Boden hinwerfen und jammern wie ein Kind? Aber was half es darüber nachzudenken.

Alle Räuber hatten die gleiche Vorstellung von dem Amerikaner sie sahen ihn, weit, weit von hier, kühn und wortkarg gewaltige Taten vollbringen; sie sahen ihn am reißenden Mississippi stehen, nur mit einer Zeichenrolle in der Hand: er blickt auf die Zeichnung und streckt den Finger aus da stürzen seine siebentausend Leute sich auf Eisenschienen und Träger, und alsbald steht ein gigantischer Brückenbogen im Mississippi.

Die Jüngste aus dem Kreise Und minder gut vielleicht als sie und minder weise, Auf ihnen würde Hohes gut beruhn; Doch handelt sich's um irdisch niedres Tun, Wo zu viel Einsicht schädlich dem Vollbringen, Fernsichtigkeit geht fehl in nahen Dingen. Wenn nun des Vaters Geist auf mir beruht, So fügt sich's wie es kann und, hoff ich, gut. Seid ihr's zufrieden? Hoch Libussa, hoch!

Wie viel Wein auf der Hochzeit zu Kana getrunken worden sei? Was wohl Jesus geschrieben, als er mit dem Finger in den Sand schrieb? Wie Jesus das Erlösungswerk habe vollbringen können, wenn er als Kürbis zur Welt gekommen wäre? Ob Gott wie ein Hund bellen könne? Ob nicht schon ein einziger Blutstropfen hingereicht habe für die Sünde der Welt? Ob Gott der Vater sitze oder stehe?

Und das Geheul der Wissenden klang wie das Feldgeschrei irgendeines wilden Volksstammes und schien von dumpfen, schmetternden Trommelwirbeln begleitet. Denn in den Mienen des Redners stand gläubig geschrieben: Ich bin schon nah; gleich wird das Vollbringen mich umhüllen.

Und hast du dies Notwendige alles vollbrachtund ich fürchte sehr, du kannst es nicht vollbringen! – dann magst du versuchen, wozu der Ruhm dich locktJustinianus schüttelte leicht das Haupt. »Du bist mir nicht erfreulich, Narsessagte er bitter. »Das weiß ich längstsprach dieser ruhig.

In der wirklichen Handlung aber verhält sich das Bewußtsein als dieses Selbst, als ein vollkommen einzelnes; es ist auf die Wirklichkeit als solche gerichtet, und hat sie zum Zwecke; denn es will vollbringen. Es fällt also die Pflicht überhaupt außer es in ein anderes Wesen, das Bewußtsein und der heilige Gesetzgeber der reinen Pflicht ist.

Wohl wollte er gebenaber sich selbst aufgeben, das schien ihm unmöglich. Mit vierzig Jahren und ungebrochener Geistigkeit sein bisheriges Leben, seine Ideale und Gewohnheiten verneinen, damit das neue Reis treibekonnte er das vollbringen? In ihm schrie ein starker Mensch und wehrte sich empört gegen die drohende Vergewaltigung seines Ich.