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Aktualisiert: 7. November 2025


Die Verwandtschaft zwischen der Sprache dieses Volks und der der Chaymas habe ich erst lange nach meiner Rückkehr nach Europa aufgefunden, als ich meine gesammelten Notizen mit einer Grammatik verglich, die ein alter Missionär am Orinoco in Italien drucken lassen.

Wahrlich, wenn man sie sieht, man fühlt sich sehr geneigt, der Tradition des Volks Glauben beizumessen, welche sie für das Werk einer früheren Riesenwelt hält, der mächtige Geister zu Hilfe kamen. Der Eindruck, den der Anblick des Ganzen macht, läßt sich nicht beschreiben.

B. bei Phöniziern und Griechen, gingen Ueberlieferungen und geschichtliches Bewußtseyn des Volks vom Mutterland auf die Colonien über, erbten dort von Geschlecht zu Geschlecht fort und äußerten fortwährend den besten Einfluß auf Geist, Sitten und Politik der Ansiedler. Das Klima in jenen ersten Niederlassungen über dem Meere war vom Klima des Mutterlandes nicht sehr verschieden.

Die Fürsten tragen verschiedene Namen wie Sultan, Panembahan, Pangeran u.s.w., doch leiten diese sowie ihre Familienglieder aus ihrer Würde alle das Vorrecht ab, dass sie auf Kosten der Masse des Volks so faul und üppig leben dürfen, als die Umstände es einigermassen zulassen.

Der Glaube des Volks an diese Reliquien war so stark, dass die Pfaffen es wagen konnten, Dinge als solche zu zeigen, die unsinnig und unmöglich waren, und wenn ich einige derselben anführe, so werden die Leser glauben, ich scherze! Allein dies ist nicht der Fall; man zeigte sie einst wirklich und zeigt sie in echt katholischen Ländern wohl heute noch.

Es ist zu vermuten, daß der Erfolg diesen Rat meiner Freunde, der sich auf die Kenntnis des Charakters eines freien Volks gründete, gerechtfertiget hätte: Wenigstens ist gewiß, daß die erste Bewegungen dieser Unbeständigen bereits angefangen hatten, dem Mitleiden und den Regungen ihrer vormaligen Liebe zu weichen.

Sie stand da, etwa wie eine von den ersten Bekennerinnen des Christentums, die für ihren Glauben Schmach und Martern getrost entgegensahen. Sie wandte sich noch oft sehnsuchtsvoll herum, gleich als ob ihre Augen unter dem gedrängten Haufen Volks jemanden mit Unruhe suchten.

Roberto soll mit allen seinen Freunden einzeln nach London kommen; Essex will ihn mit seinen Leuten unterstützen; Essex hat die Gunst des Volks; nichts wird leichter sein, als sich der Königin zu bemächtigen; sie ist schon so gut als tot. "Erst müßt' ich sterben!" ruft auf einmal der Herzog und kömmt auf sie los.

Nachdem er lange in Gefangenschaft zugebracht, war ihm endlich der Prozeß auf Tod und Leben gemacht worden. Zu seinem Glück wurde er erst als die Wuth des Volks sich einigermaßen gelegt hatte und der Credit der falschen Zeugen erschüttert war, vor Gericht gestellt. So war er mit knapper Noth dem Tode entgangen.

Wenn nun aber schon das menschliche Recht zu seinem Inhalte und Macht die wirkliche ihrer bewußte sittliche Substanz, das ganze Volk, hat, das göttliche Recht und Gesetz aber den Einzelnen, der jenseits der Wirklichkeit ist, so ist er nicht ohne Macht; seine Macht ist das abstrakte rein Allgemeine; das elementarische Individuum, welches die Individualität, die sich von dem Elemente losreißt, und die ihrer bewußte Wirklichkeit des Volks ausmacht, in die reine Abstraktion als in sein Wesen ebenso zurückreißt, als es ihr Grund ist.

Wort des Tages

djemen

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